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Studierende und Lehrende feiern Geburtstag
Als vor zehn Jahren die ersten Studierenden an den Fachbereich Design kamen, hatten sie gerade mal fünf ProfessorInnen. Eine Studienordnung gab es ebenso wenig wie Lehrmaterial oder gar Labore und Werkstätten. Heute werden die 420 Studierenden von 17 ProfessorInnen, zwei Gastdozenten, 11 wissenschaftlichen MitarbeiterInnen, sechs WerkstattmeisterInnen und 13 Lehrbeauftragten betreut. Im Frühjahr 2003 wird der Fachbereich das neue Labor- und Werkstattgebäude beziehen, Bachelor- und Masterstudiengänge werden demnächst eingeführt und im Wintersemester 2003/2004 wird neben Kommunikations- und Produktdesign der dritte Studiengang, Interface- und Interaktionsdesign, eröffnet.
187 Studierende haben bisher ihr Studium erfolgreich abgeschlossen. Auch sie werden am Samstag, dem 26. Oktober, am Fachbereich erwartet, um gemeinsam mit den Lehrenden und den Studierenden das Zehnjährige würdig zu begehen. Das Fest, das die Studierenden in eigener Regie vorbereitet haben, wird, so der neue Dekan des Fachbereichs, Prof. Walter Hardt, eine große Familienfeier.
Ein "Zeitstrahl" umfasst das Designstudium in Potsdam und zeigt Plakate, Fotos, Flyer und Modelle, die in den letzten zehn Jahren entstanden sind. AbsolventInnen können sich mit Polaroidfotos in diesen Zeitstrahl einordnen. Im Haus des Fachbereichs auf dem Campus Pappelallee werden aktuelle Projekte vorgestellt, die in den letzten drei Projektwochen entstanden sind. "Caketown" bietet eine Stadt aus Kuchen, die genüsslich verspeist werden darf. Kalligraphie und Schriftentwicklung werden ebenso vorgestellt wie fiktive Ideen zur Villa Liebermann in Wannsee. Auch die Fassade des Design-Hauses wird gestaltet. In der Ausstellung "Nach dem Spiel ist nach dem Spiel" zur "12. Deutschen Fußballweltmeisterschaft der Kunst- und Designhochschulen Kunstrasen 2002" werden in der Hall of Fame für den Viertelfinalisten SpVgg Potsdam sämtliche Devotionalien sowie eine umfangreiche Dokumentation des "Kunstrasen 2002" zu sehen sein.
Criteria of this press release:
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transregional, national
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German
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