Die internationale Fachzeitschrift „Anaesthesia“ hat die Autoren PD Dr. Rüdiger Noppens, Dr. Svenja Möbus, PD Dr. Florian Heid, Dr. Irene Schmidtmann, Univ.-Prof. Dr. Christian Werner sowie PD Dr. Tim Piepho von der Klinik für Anästhesiologie der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für ein „am meisten zitiertes Manuskript“ ausgezeichnet. Der Beitrag „Evaluation of the McGrath® Series 5 videolaryngoscope after failed direct laryngoscopy“( Anaesthesia. 2010, 65:716-720) gehört zu den zehn am häufigsten zitierten Artikeln der Zeitschrift. Für die Auswertung berücksichtigt wurde der Zeitraum von 2010 bis 2012.
In der Arbeit wurde die neuartige Technik der Videolaryngoskopie bei Patienten mit schwieriger Intubation während der Narkoseeinleitung untersucht. Es stellte sich heraus, dass durch Anwendung dieser modernen Technik eine deutliche Verbesserung der Sichtverhältnisse bei Sicherung der Atemwege erreicht werden konnte. Durch eine verbesserte Sicht kann der Beatmungsschlauch gezielter platziert werden, was zu einer Verbesserung der Patientensicherheit führen kann.
„Die Publikation „Anaesthesia“ steht mit einem Journal Impact Factor von 3.486 an vierter Stelle von insgesamt 29 bewerteten internationalen Zeitschriften des Fachgebietes Anästhesiologie. Das ist ein weiterer Beleg für die hohe Forschungsqualität an der Universitätsmedizin Mainz“, unterstreicht Univ.-Prof. Dr. Christian Werner, Direktor der Klinik für Anästhesiologie und zugleich Co-Autor der Studie. Der Journal Impact Factor einer Fachzeitschrift misst, wie oft andere Zeitschriften Artikel aus dieser Publikation im Verhältnis zur Gesamtzahl der dort veröffentlichten Artikel zitieren. Je höher der Impact Factor, desto höher ist das Ansehen einer Fachzeitschrift.
Pressekontakt
Dana Göbel, Stabsstelle Kommunikation und Presse Universitätsmedizin Mainz,
Telefon 06131 17-7427, Fax 06131 17-3496, E-Mail: pr@unimedizin-mainz.de
Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige Einrichtung dieser Art in Rheinland-Pfalz. Mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen gehören zur Universitätsmedizin Mainz. Mit der Krankenversorgung untrennbar verbunden sind Forschung und Lehre. Rund 3.500 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz kontinuierlich ausgebildet. Weitere Informationen im Internet unter www.unimedizin-mainz.de
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