Abteilung Volkswirtschaftslehre der Universität Mannheim ist erneut forschungsstärkste VWL-Fakultät in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Das Handelsblatt hat in seinem aktuellen VWL-Ranking die Mannheimer Abteilung erneut als forschungsstärkste volkswirtschaftliche Fakultät im deutschsprachigen Raum identifiziert. Damit hält sie den 2011 eingenommen Spitzenplatz. Bewertet wurde die Publikationsleistung der an den Fakultäten beschäftigten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler seit dem Jahr 2002. Das Handelsblatt-Ranking gilt im deutschsprachigen Raum als das führende Forschungsranking in der Volkswirtschaftslehre.
„Das neue Ranking bestätigt unsere führende Position in der Forschung“, freut sich Prof. Dr. Eckhard Janeba, Prodekan der Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre. „Und das Ranking verdeutlicht auch, dass unser Erfolg auf der individuellen Stärke nicht nur einiger weniger sondern vieler Kolleginnen und Kollegen der Abteilung beruht. So sind alleine neun unserer Mitglieder in den Top 100 platziert. Dort punkten sie vor allem mit der Qualität und nicht nur mit der Quantität ihrer Publikationen. Die Abteilung fühlt sich in ihrer Strategie bestärkt, weiter auf eine hohe Qualität bei allen Berufungen zu setzen.“
„Wir rekrutieren mittlerweile in allen Teilgebieten der Volkswirtschaftslehre gute Forscher aus aller Welt. Diese erfolgreich auf die Forschung ausgerichtete Berufungspolitik werden wir weiter fortsetzen. Unser Ziel ist es, uns dauerhaft als eine der in Europa führenden Universitäten in Volkswirtschaftslehre zu etablieren“, erklärt Prof. Dr. Ernst-Ludwig von Thadden, Rektor der Universität Mannheim.
Seit 2006 analysiert das Handelsblatt regelmäßig die Forschungsleistung der im deutschsprachigen Raum tätigen Volkswirtinnen und Volkswirte. Grundlage ist eine Datenbank, in der inzwischen Veröffentlichungen in über 1.500 der weltweit renommiertesten Fachzeitschriften erfasst sind. Dabei werden nicht alle Veröffentlichungen gleichrangig bewertet, sondern der Wert jeder einzelnen Publikation wird in Abhängigkeit von der Qualität und Reputation des jeweiligen Journals bestimmt.
Criteria of this press release:
Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars, Students
Economics / business administration
transregional, national
Contests / awards
German
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