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10/17/2013 16:39

TU Berlin: Kurzes Studium - sehr guter Abschluss

Stefanie Terp Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
Technische Universität Berlin

    Erwin-Stephan-Preis wird am 21. Oktober 2013 zum Erstsemestertag an der TU Berlin verliehen

    Wer an der TU Berlin besonders schnell und gut studiert, hat beste Aussichten auf einen Erwin-Stephan-Preis, der bereits seit 1991 zweimal im Jahr an TU-Absolventinnen und -Absolventen vergeben wird. Er ist als Unterstützung für Forschungs- und Studienaufenthalte im Ausland gedacht.

    Dieses Mal werden eine Absolventin und vier Absolventen finanzkräftig unterstützt. Das Preisgeld beträgt für den Diplomabschluss 4.000, für den Bachelor 1.500 sowie für den Master 2.500 Euro.

    Die Preisverleihung findet am 21. Oktober 2013 um 12 Uhr im Haupt-gebäude der TU Berlin, Audimax, im Rahmen des Erstsemestertags statt. Überreicht wird der Preis durch den 2. Vizepräsidenten für Studium und Lehre, Prof. Dr. Hans-Ulrich Heiß.

    Verliehen wird der Erwin-Stephan-Preis von der „Helene und Erwin Stephan-Stiftung“. Diese wurde von der TU Berlin gegründet, nachdem Helene Stephan, einem Wunsch ihres zuvor verstorbenen Mannes Erwin entsprechend, 1988 die Hälfte ihres Wertpapierbesitzes der Hochschule vererbt hatte. Erwin Stephan war 1955 die Ehrendoktorwürde der TU Berlin verliehen worden.

    Zu der Preisträgerin und den Preisträgern:

    Iris Zwanziger wurde 1988 in Berlin geboren. Den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen schloss sie nach vier Fachsemestern mit „sehr gut“ ab. Während ihres Studiums, in dem sie als Tutorin am Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik der TU Berlin tätig war, konnte Iris Zwanziger bei einem Projektstudium der Lufthansa AG in Kooperation mit Siemens AG sowie beim Careerbuilding-Programm der Femtec GmbH praktische Eindrücke sammeln. Mit Unterstützung des Erasmus-Programms erwarb Iris Zwanziger während eines Auslandssemesters an der Norwegian School of Economics and Business Administration (NHH) in Bergen, Norwegen, erste Auslandserfahrung. Ihr Preisgeld möchte sie für die Teilnahme an der Summer School 2013 „Education for Sustainable Development Forum“ in Japan verwenden.

    Gustav Graeber, geboren 1990 in Berlin, benötigte für sein Bachelorstudium im Maschinenbau sechs Fachsemester und schloss mit „sehr gut“ ab. Stipendien der Studienstiftung des Deutschen Volkes sowie der Firma Sie-mens unterstützten Gustav Graeber während seines Studiums. Auslandserfahrungen sammelte der DAAD-Stipendiat bei Praktika in den Niederlanden und in Schweden sowie während eines Forschungspraktikums an der Universität of Illinois at Chicago (UIC), USA. Das Preisgeld möchte er für einen weiteren Aufenthalt an der UIC verwenden, um Kontakte für seine Promotion in den USA zu knüpfen.

    Felix Herziger, 1987 in Rostock geboren, absolvierte sein Studium im Master Physik in vier Fachsemestern mit „sehr gut“. Erste Auslandserfahrungen konnte er während Summer- und Winterschool-Programmen in England und Österreich sammeln. Das Preisgeld möchte Felix Herziger für seine Teilnahme am March Meeting 2014 der American Physical Society in Denver, Colorado, und einem anschließenden Aufenthalt an der Columbia University, New York, verwenden um seine angestrebte Promotion zu unterstützen.

    Vincent Köller wurde 1987 in Berlin geboren. Sein Masterstudium im Technischen Umweltschutz schloss er nach fünf Fachsemestern mit „sehr gut“ ab. Während seines Studiums war Vincent Köller als studentische Hilfskraft mit Lehraufgaben in seinem Fachgebiet an der TU Berlin tätig. Mit dem Preisgeld möchte er eine Sprachreise sowie Teilnahmen an internationalen Fachkonferenzen finanzieren.

    Jan Frederik Totz, geboren 1988 in Berlin, benötigte für sein Studium im Masterstudiengang Physik, das er mit „sehr gut“ abschloss, nur drei Fachsemester. Erste Auslandserfahrungen, die Jan Frederik Totz bei einem einjährigen Aufenthalt in Columbia, USA, bereits in der 11. Klasse seiner Schulzeit machen konnte, waren sehr hilfreich für zwei weitere Forschungsaufenthalte an der Florida State University in Tallahassee und als DAAD-Stipendiat am Biophysikalischen Institut des National Institute of Standards and Technology in Washington D.C. in den USA. Das Preisgeld möchte er für einen geplanten Aufenthalt an der West Virginia University in Morgantown, USA, verwenden.

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dr. Patrick Thurian, Strategisches Controlling der TU Berlin, Tel.: 030/314-25485, E-Mail:
    patrick.thurian@tu-berlin.de


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    Criteria of this press release:
    Journalists, Scientists and scholars, Students
    Economics / business administration, Environment / ecology, Mechanical engineering, Physics / astronomy
    regional
    Personnel announcements, Studies and teaching
    German


     

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