Soloprogramm am 29. Oktober 2013 in der Universitätsbibliothek Gießen – Berliner Lesebühnenabend Zwanzigdreizehn mit Kultautor und Surfpoet Andreas „Spider“ Krenzke
Bereits zum vierten Mal laden die Universitätsbibliothek (UB) Gießen und das Literarische Zentrum Gießen (LZG) zu einem Berliner Lesebühnenabend ein. Zu Gast ist diesmal der 1971 in Berlin-Hohenschönhausen geborene „Spider“ alias Andreas Krenzke mit seinem aktuellen Programm „Spider reloaded – Diesmal alles genauso“. Es geht dabei um die Familie oder um die ganze Welt, Kunst, Politik und Bauarbeiter.
„Spider“ liest bei der Berliner Lesebühne „LSD – Liebe statt Drogen“. Der Kultautor und Kabarettist war viele Jahre Mitglied der Surfpoeten. Er wurde für den Prix Pantheon, die St. Ingberter Pfanne und den Hamburger Comedy-Pokal nominiert.
In vergangenen Jahren waren bereits die Lesebühnenautoren Volker Strübing, Ahne, Falko Hennig und Heiko Werning zu Gast in der UB. Die Lesung mit „Spider“ findet im Rahmen der alljährlichen Aktionswoche „Treffpunkt Bibliothek- Information hat viele Gesichter“ statt, einer durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Deutschen Bibliotheksverband geförderten Initiative.
Termin:
29. Oktober 2013, 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Ort: Foyer der Universitätsbibliothek, Otto-Behaghel-Straße 8, 35394 Gießen
Kontakt
Claudia Martin-Konle,
Universitätsbibliothek Gießen / Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0641 99-14500
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Die 1607 gegründete Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) ist eine traditionsreiche Forschungsuniversität, die rund 26.000 Studierende anzieht. Neben einem breiten Lehrangebot – von den klassischen Naturwissenschaften über Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Gesellschafts- und Erziehungswissenschaften bis hin zu Sprach- und Kulturwissen¬schaften – bietet sie ein lebenswissenschaftliches Fächerspektrum, das nicht nur in Hessen einmalig ist: Human- und Veterinärmedizin, Agrar-, Umwelt- und Ernährungswissenschaften sowie Lebensmittelchemie. Unter den großen Persönlichkeiten, die an der JLU geforscht und gelehrt haben, befinden sich eine Reihe von Nobelpreisträgern, unter anderem Wilhelm Conrad Röntgen (Nobelpreis für Physik 1901) und Wangari Maathai (Friedensnobelpreis 2004). Seit 2006 wird die JLU sowohl in der ersten als auch in der zweiten Förderlinie der Exzellenzinitiative gefördert (Excellence Cluster Cardio-Pulmonary System – ECCPS; International Graduate Centre for the Study of Culture – GCSC).
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German
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