„Karriere mit Charakter? Wie wichtig Werte wirklich sind“: Unter dieser Überschrift diskutieren Mitglieder und Gäste der Wertekommission am kommenden Mittwoch, 13. November, an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht über die Bedeutung von Werten als Grundlage modernen Managements und erfolgreicher Führung. Der Verein „Wertekommission – Initiative Werte Bewusste Führung“ hat sich zum Ziel gesetzt, die Bedeutung des Themas Werte unter Fach- und Führungskräften in Deutschland zu steigern.
„Wir freuen uns, dass der Verein sich gerade unsere Universität als Veranstaltungsort für sein Werteforum ausgesucht hat“, sagt Professor Dr. Richard Raatzsch, Dekan der EBS Business School. „Bei uns sind Kernthemen der Wertekommission wie Verantwortung, Integrität, Nachhaltigkeit und Respekt seit Jahren fest im Lehrplan verankert.“ Professor Raatzsch, der sich als Philosoph mit dem Ideal des ehrbaren Kaufmanns befasst, wird die Gäste des Abends begrüßen.
„Die Wertekommission geht regelmäßig bewusst an Hochschulen, um den Kontakt zum Führungskräftenachwuchs zu suchen“, sagt Sven H. Korndörffer, Vorstandschef der Wertekommission. „Lehre an deutschen Universitäten sollte grundsätzlich eine ganzheitliche Ausbildung zum Ziel haben. Neben der Fachkompetenz sollte immer auch die ethische Dimension des Führens vermittelt werden.“
An der EBS Universität ist das seit langem der Fall: In diesem Jahr feiert das Studium Universale sein zehnjähriges Bestehen. Die Hochschule war mit diesem Philosophieprogramm, das erkenntnistheoretische und ethische Fragen in das Wirtschaftsstudium integriert, deutschlandweit Vorreiter. Professor Dr. Max Urchs, der an der EBS Universität den Lehrstuhl für Wissenschaftstheorie innehat und zur Leitung des Instituts für Unternehmensethik gehört, hält vor den Gästen der Wertekommission einen Impulsvortrag.
In der Podiumsdiskussion, die den Hauptteil des Abends ausmachen wird, vertritt Christian Spann, Studentensprecher an der EBS Universität, die Sicht der nächsten Generation von Führungskräften. Er debattiert mit zwei Vertretern aus der wirtschaftlichen Praxis: Daniela Bechtold, Geschäftsführende Gesellschafterin der Gebäudedienstleistungs-Gruppe B. I. G., und Martin Krebs, Mitglied des Vorstands beim Versicherer ING-DiBa Deutschland.
Über die EBS Universität für Wirtschaft und Recht
Die EBS Universität für Wirtschaft und Recht ist eine führende private Wirtschaftsuniversität in Deutschland mit Standorten in Wiesbaden und Oestrich-Winkel. Die Universität bildet Studenten in Bachelor- und Masterstudiengängen in Betriebswirtschaftslehre und für die Erste juristische Prüfung (Staatsexamen) in Jura aus. Aktuell zählt die EBS Universität 1650 Studenten. Hinzu kommen 154 Doktoranden und 220 Austauschstudenten. In ihrer Forschung legt die Universität einen Schwerpunkt auf wirtschaftlichen Anwendungsbezug. Außerdem unterstützt die EBS Universität mit ihrem Weiterbildungsangebot Fach- und Führungskräfte aus der Wirtschaft.
Die EBS Universität gliedert sich in zwei Fakultäten, die EBS Business School und die EBS Law School. Die EBS Business School, ein Pionier der deutschen Business Schools, bildet seit 1971 künftige Führungspersönlichkeiten mit internationaler Perspektive aus und zählt zu den renommiertesten betriebswirtschaftlichen Fakultäten Deutschlands. Seit April 2012 ist die EBS Business School mit dem internationalen Gütesiegel EQUIS zertifiziert. Die EBS Law School ist die jüngste juristische Fakultät in Deutschland. Seit 2011 bietet die Law School der EBS Universität als einzige Universität in Deutschland ein vollwertiges, klassisches Jura-Studium mit dem Abschlussziel Staatsexamen und wirtschaftsrechtlichen Schwerpunktbereichen sowie einem integrierten Master in Business (MA) an.
Criteria of this press release:
Journalists
Economics / business administration, Law, Philosophy / ethics
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications
German
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