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11/19/2013 11:36

Leben in Deutschland: Datenreport 2013

Dr. Paul Stoop Informations- und Kommunikationsreferat
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH

    Einladung zur Pressekonferenz am 26. November, 10 Uhr, WZB

    Nie zuvor waren in Deutschland so viele Menschen erwerbstätig. 2012 ist ihre Zahl im siebten Jahr in Folge gestiegen. Das deutsche „Jobwunder“ wird gern zum Vorbild für andere Länder genommen. Ein Blick auf die ungleiche Einkommensverteilung zeichnet ein anderes Bild der deutschen Gesellschaft. Vom wachsenden Wohlstand profitieren längst nicht alle Menschen. Das Risiko, in Armut abzurutschen, ist für einige Gruppen gestiegen.

    Welche Erklärungen gibt es für diese unterschiedlichen Entwicklungen? Was steckt hinter dem deutschen „Jobwunder“? Wer ist besonders von Armut bedroht?

    Antworten auf diese und andere Fragen liefert der Datenreport 2013. Ein Sozialbericht für Deutschland, herausgegeben vom Statistischen Bundesamt, der Bundeszentrale für politische Bildung, dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP). Statistiker und Sozialforscher haben darin objektive Daten zu Gesellschaft sowie empirische Ergebnisse zu subjektiven Erwartungen und Einstellungen der Menschen zusammengetragen.

    Auf der Pressekonferenz am Dienstag, 26. November 2013, 10 Uhr, stellen Herausgeber und Autoren ausgewählte Ergebnisse vor.

    Ihre Gesprächspartner sind:

    Prof. Jutta Allmendinger, Präsidentin des WZB
    Roderich Egeler, Präsident Statistisches Bundesamt
    Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung
    Dr. Roland Habich, WZB

    Ort:
    Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Reichpietschufer 50, 10785 Berlin-Tiergarten, Raum A 300

    Pressekontakt

    Um Anmeldung wird gebeten.
    Claudia Roth
    Pressestelle WZB
    claudia.roth@wzb.eu
    fon: 030/25491-510


    More information:

    http://www.wzb.eu


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    Criteria of this press release:
    Journalists, Scientists and scholars
    Politics, Social studies
    transregional, national
    Press events
    German


     

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