idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
11/28/2013 08:25

Gesund älter werden in der Stadt

Sybille Wenke-Thiem Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Institut für Urbanistik

    Kommunale Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen
    Terminhinweis: Difu-Seminar, 17. bis 18. Februar 2014 in Berlin

    Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels wurde „Gesund älter werden" im Jahr 2012 vom „Kooperationsverbund gesundheitsziele.de", in dem die wichtigsten Akteure des Gesundheitswesens in Deutschland zusammenwirken, als nationales Gesundheitsziel verabschiedet. Bei der Umsetzung dieses Ziels kommt Städten und Gemeinden eine herausragende Rolle zu. Sie sind wichtige Orte der Prävention und Gesundheitsförderung, da Gesundheit wesentlich von der Qualität der Lebensverhältnisse in Städten und Gemeinden, in Stadtteilen und Quartieren abhängig ist. Die Stärkung gesellschaftlicher Teilhabe, von Mobilität und körperlicher Aktivität, die Schaffung barrierefreier Wohnungen, eines bewegungsförderlichen Wohnumfelds und wohnungsnaher Infrastrukturangebote sind nur einige Möglichkeiten, mit denen Kommunen und andere Akteure zu gesunden Lebensbedingungen und damit auch bereits präventiv zur Gesundheit im Alter vor Ort beitragen können.

    Im Seminar sollen anhand konkreter Beispiele aus der kommunalen Praxis Strategien, Verfahren und Instrumente zur Umsetzung des Gesundheitsziels „Gesund älter werden" vorgestellt, reflektiert und diskutiert werden. Dabei sollen u.a. folgende Fragen im Mittelpunkt stehen:

    - Wie kann es gelingen, Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen in der Kommune strategisch und strukturell zu verankern?
    - Welche Instrumente und Zugangswege sind zur Erreichung des Ziels „Gesund älter werden" in den Kommunen geeignet?
    - Welche Rolle spielen hierbei der Setting-Ansatz und eine sozialraumorientierte Gesundheitsförderung?
    - Welche Akteure müssen zusammenarbeiten und wie gelingt es, sie für eine Kooperation zu gewinnen? Welche Rolle kommt hierbei Kommunalverwaltung und Kommunalpolitik zu?
    - Welche kommunalen Erfahrungen liegen zu einzelnen Handlungsfeldern (u.a. Stärkung gesellschaftlicher Teilhabe, Bewegung/Mobilität, Wohnen, Quartiersentwicklung) vor?

    Leitung:
    Dipl-Ing. Christa Böhme und Dr.rer.nat. Beate Hollbach-Grömig, Deutsches Institut für Urbanistik

    Programm mit Detailinfos und Konditionen:
    http://www.difu.de/veranstaltungen/2014-02-17/gesund-aelter-werden-in-der-stadt-...

    Teilnehmerkreis:
    Führungs- und Fachpersonal aus der Kommunalverwaltung (Bereiche Gesundheit, Seniorenarbeit, Soziales, Wohnen, Stadtentwicklung), aus Krankenkassen und Wohnungswirtschaft sowie für Ratsmitglieder

    Veranstalter und Veranstaltungsort:
    Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH
    Zimmerstraße 13-15
    10969 Berlin

    Ansprechpartnerin/Anmeldung:
    Bettina Leute
    Telefon: 030/39001-148
    Fax: 030/39001-268
    E-Mail: fortbildung@difu.de

    Kurzinfo: Deutsches Institut für Urbanistik
    Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist als größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum die Forschungs-, Fortbildungs- und Informationseinrichtung für Städte, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften. Ob Stadt- und Regionalentwicklung, kommunale Wirtschaft, Städtebau, soziale Themen, Umwelt, Verkehr, Kultur, Recht, Verwaltungsthemen oder Kommunalfinanzen: Das 1973 gegründete unabhängige Berliner Institut - mit einem weiteren Standort in Köln (Bereich Umwelt )- bearbeitet ein umfangreiches Themenspektrum und beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Ebene praxisnah mit allen Aufgaben, die Kommunen heute und in Zukunft zu bewältigen haben. Der Verein für Kommunalwissenschaften e.V. ist alleiniger Gesellschafter des in der Form einer gemeinnützigen GmbH geführten Forschungsinstituts.

    Der Text ist selbstverständlich frei zum Abdruck - über ein Belegexemplar bzw. einen Beleglink würden wir uns sehr freuen!

    *************************************************
    Difu-Website:
    http://www.difu.de

    Vernetzen Sie sich mit uns über Facebook:
    https://www.facebook.com/difu.de

    Difu im Informationsdienst wissenschaft (idw)
    http://www.idw-online.de/de/pressreleases225

    Difu-Portal zu kommunalen Themen:
    http://www.kommunalweb.de
    *************************************************

    Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH
    Sitz Berlin, AG Charlottenburg, HRB 114959 B
    Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Martin zur Nedden


    More information:

    http://www.difu.de/veranstaltungen
    http://www.difu.de/veranstaltungen/2014-02-17/gesund-aelter-werden-in-der-stadt-...


    Images

    Criteria of this press release:
    Journalists, all interested persons
    Construction / architecture, Politics, Social studies, Traffic / transport
    transregional, national
    Scientific conferences, Transfer of Science or Research
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).