Im Juli 2014 tritt der Name „Frankfurt University of Applied Sciences“ offiziell in Kraft
Der Senat der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) hat im Dezember 2013 mit großer Mehrheit die Umbenennung der Hochschule in „Frankfurt University of Applied Sciences“ beschlossen; der Hochschulrat hat diesem Namen zugestimmt. Offiziell soll die Umbenennung im Juli 2014 feierlich in Kraft treten. Bis dahin haben der aktuelle Name und das aktuelle Erscheinungsbild Bestand und Gültigkeit.
„Der neue Name beschreibt das Selbstverständnis der Hochschule als eine weltoffene, internationale Institution mit demokratischen Strukturen. Er dokumentiert die stetige Weiterentwicklung der Stärken unserer Hochschule und setzt ein Zeichen für die Zukunft“, erklärt Dr. Detlev Buchholz. „Wir bekräftigen mit der Festlegung auf ‚Frankfurt University of Applied Sciences‘ nachdrücklich die Charakteristika, die die Hochschule auszeichnen: berufsfeldorientierte Bachelor- und Masterabschlüsse, Praxisorientierung, angewandte und interdisziplinäre Forschung und Weiterbildung sowie Diversity.“ Die Hochschule nehme als integrativer Motor in der Region ihre gesellschaftliche Verantwortung ernst und berücksichtige die unterschiedlichen Bildungslebensläufe.
Im internationalen Kontext mache der gewählte Name das einzigartige Spektrum von Lehre, Forschung und Weiterbildung verständlich. Er trage dem beschleunigten Wandel der Hochschullandschaft Rechnung. Mit dem Bologna-Prozess sei die Gleichwertigkeit von Bachelor- und Masterabschlüssen an allen Hochschultypen erbracht worden. „Unsere Hochschule besitzt zudem einen hohen Internationalisierungsgrad. Mit der Umbenennung berücksichtigen wir die europaweit zu beobachtende Annäherung der unterschiedlichen Hochschulsysteme und leisten einen Beitrag zur wechselseitigen internationalen Anerkennung.“
Die Fachhochschule ist bei ihrer Gründung im Jahr 1971 unter anderem aus zwei Vorgängerinstitutionen hervorgegangen, die bereits Anfang des 20. Jahrhunderts bestanden. Seither hat sie sich dynamisch entwickelt und bietet heute ein für eine Fachhochschule überaus breites Fächerspektrum an. Zudem ist die Bedeutung von Forschung und deren Umfang in den vergangenen Jahren deutlich größer geworden; die Zahl der kooperativen Promotionen – derzeit rund 80 – ist dafür ein Hinweis. Der enge Praxisbezug lasse die Bedeutung der Fachhochschulen als Innovationskatalysatoren immer mehr wachsen. Die Wissenschaftler(innen) bearbeiteten, oft in enger Kooperation mit Partnern aus der Wirtschaft, anspruchsvolle Fragestellungen mit hohem Anwendungsbezug. Deren Beantwortung setze nicht nur höchste wissenschaftliche Kompetenz voraus, sondern erfordere auch pragmatische Lösungskompetenz, so Buchholz.
Insgesamt beschäftigt die Hochschule rund 1.600 Menschen, darunter 250 Professorinnen und Professoren. Aktuell studieren dort 11.500 Studierende in 57 Studiengängen.
Weitere Informationen: http://www.fh-frankfurt.de.
Im Juli 2014 tritt der Name „Frankfurt University of Applied Sciences“ offiziell in Kraft.
Foto: FH Frankfurt am Main
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„Der neue Name beschreibt das Selbstverständnis der Hochschule als eine weltoffene, internationale Institution mit demokratischen Strukturen. Er dokumentiert die stetige Weiterentwicklung der Stärken unserer Hochschule und setzt ein Zeichen für die Zukunft“, erklärt Dr. Detlev Buchholz, Präsident der Fachhochschule Frankfurt am Main.
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