Informationsveranstaltung am 25. Februar, um 16 Uhr / Terminankündigung
Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) bietet zum vierten Mal ab September ein Freiwilliges Jahr in der Wissenschaft (FWJ) für Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres und des Bundesfreiwilligendienstes an. Beteiligt sind an dem von der MHH koordinierten Projekt auch die Partnerinstitutionen Leibniz Universität Hannover, das Laser Zentrum Hannover e. V., das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig, die Stiftung Tierärztliche Hochschule und das Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin. Von Biomedizin über Chemie und Physik bis hin zu Ingenieurswissenschaften: Im FWJ begleiten die Schulabgänger ein Jahr lang ein Forschungsprojekt ihrer Wahl. Gemeinsam mit ihren Betreuern und Teamkollegen erforschen sie beispielsweise Stammzellen, Gentherapien oder Impfstoffe. Durch die praktische Tätigkeit in den Forschungslaboren erhalten die Abiturienten Einblicke in naturwissenschaftliche Berufsfelder in einem international geprägten Umfeld. So können sie sich gesellschaftlich engagieren und gleichzeitig die Basis für einen erfolgreichen Einstieg in ein naturwissenschaftliches Studium schaffen.
Professor Dr. Christopher Baum, MHH-Präsident und Ideengeber für das Freiwillige Jahr in der Wissenschaft, und Isabell Hoeschus vom Büro für Freiwillige Dienste informieren in der Veranstaltung über das Freiwillige Jahr, die Rahmenbedingungen und das Begleitprogramm. Fünf FWJler des Jahrgangs 2013 berichten von ihren eigenen Erfahrungen und stehen für Fragen zur Verfügung.
Wir laden interessierte Abiturienten zu der Informationsveranstaltung zum Freiwilligen Jahr in der Wissenschaft ein am
Dienstag, 25. Februar 2014,
von 16 bis 18 Uhr,
Hörsaal H, Gebäude I1, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover.
Bitte melden Sie größere Gruppen wie Schulklassen an. Die Anmeldung nimmt das Büro für Freiwilligen Dienste Buero-Freiwillige-Dienste@mh-hannover.de entgegen.
Die Initiative wird insbesondere von den drei hannoverschen Exzellenzprogrammen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt: der Graduiertenschule Hannover Biomedical Research School (HBRS), dem Exzellenzcluster REBIRTH (Von Regenerativer Biologie zu Rekonstruktiver Therapie) und dem Exzellenzcluster QUEST (Centre for Quantum Engineering and Space-Time Research).
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.mh-hannover.de/26265.html.
Zwei FWJler im Labor.
Source: "Foto: MHH/Kaiser"
Criteria of this press release:
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