Der Dortmunder Politikprofessor Thomas Meyer ist als einziger deutscher Wissenschaftler in eine siebenköpfige Evaluierungsgruppe berufen worden, die mit darüber entscheidet, welche human- und sozialwissenschaftlichen Forschungsprogramme mit Mitteln der Europäischen Union (EU) gefördert werden. Diese Programme sind ein Teil des sechsten Rahmenprogramms der EU, die damit Forschung und Wissenschaft in Europa fördert.
Die Evaluierungsgruppen für verschiedene wissenschaftliche Disziplinen beraten den EU-Kommissar bei der Vergabe von Forschungsgeldern. Professor Thomas Meyer wurde wegen seiner herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten vom EU-Kommissar für Forschung, Philippe Busquin, in diese Evaluierungsgruppe berufen.
Insgesamt verteilt Busquin 17, 5 Milliarden Euro an europäische Wissenschaftler - das sind 3,9 Prozent des EU-Haushalts. Die Vergabe ist nicht an Länderquoten gebunden. Ziel des sechsten Rahmenprogramms der Europäischen Union ist, den Forschungsstandort Europa und Wissentransfer innerhalb des Kontinents zu fördern.
Ansprechpartnerin: Anja Mikler, Telefon: 0231 755-2844,
Fax: 0231 755-5452, Mail: mikler@fb14.uni-dortmund.de
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Law, Politics
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German
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