Darmstadt – Der hessische Wissenschaftsminister Boris Rhein (CDU) kam heute zu seinem Antrittsbesuch an die Hochschule Darmstadt (h_da). Im persönlichen Gespräch mit h_da-Präsident Prof. Dr. Ralph Stengler und dem Präsidium der Hochschule Darmstadt machte sich der Minister ein Bild von der dynamischen Entwicklung der Hochschule.
So verzeichnet die Hochschule Darmstadt aktuell ein Rekordhoch an Studierenden. Mehr als 14.000 junge Menschen haben sich für die h_da und damit ein praxisnahes Studium in überschaubaren Gruppen entschieden. Sie finden moderne Studienbedingungen vor: zum Beispiel im neuen Hörsaalgebäude auf dem Campus Darmstadt und im nebenan gelegenen, vor wenigen Jahren aufwändig sanierten Hochhaus. Maßgeblich finanziert wurden die Bauvorhaben mit Mitteln des Landes Hessen.
Wissenschaftsminister Boris Rhein: „Das neue Hörsaalgebäude ist ein Aushängeschild genau wie das aufwändig sanierte Hochhaus. Beide Gebäude sind der beste Beleg für die guten Rahmenbedingungen, die die Studierenden hier an der Hochschule Darmstadt vorfinden. In den vergangenen sechs Jahren hat die Landesregierung hier insgesamt 60 Millionen Euro aus dem Hochschulbauprogramm Heureka investiert. Für den Neubau der Chemie und Biotechnologie stellt die Landesregierung ca. 36 Millionen Euro bereit.“
h_da-Präsident Stengler lobte die enge Zusammenarbeit mit dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Um attraktiv für die Studierenden zu bleiben, sind weitere Investitionen vorgesehen: so entsteht vis-à-vis zum neuen Hörsaalgebäude ein weiteres, Sanierungsstau besteht auf dem Mediencampus der Hochschule Darmstadt in Dieburg.
Bei einem Besuch des Prüfstands für Flugzeugturbinen am Fachbereich Maschinenbau und Kunststofftechnik verschaffte sich Minister Boris Rhein einen Eindruck von der Forschungsarbeit an der Hochschule Darmstadt. h_da-Präsident Prof. Dr. Ralph Stengler: „Wir bilden praxisnah für den erfolgreichen Berufseinstieg aus, möchten unseren Studierenden aber alle Möglichkeiten offen halten. Hierzu gehört auch ein eigenständiges Promotionsrecht für forschungsstarke Fachbereiche.“
v. li.:Wissenschaftsminister Boris Rhein, Vizepräsident Prof. Dr. Arnd Steinmetz, Prof. Dr. Gerald R ...
Andreas Arnold
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