Beim 13. Europäischen Studentenkongress im Klinikum Charité in Berlin waren auch drei Medizinstudenten aus Würzburg dabei. Verena Wohlfarth, Tobias Langenhan und Martin Hager stellten dort ihre wissenschaftlichen Studien vor und heimsten dafür Preise ein.
Ziel des Studentenkongresses ist es, jungen Wissenschaftlern und angehenden Ärzten aus Ost- und Westeuropa ein Forum zu bieten, auf dem sie ihre wissenschaftlichen Studien vorstellen können. Aus 750 Bewerbungen wurden 130 für einen Vortrag und 150 für eine Posterpräsentation ausgewählt. Diese wurden dann jeweils 24 Fachgebieten zugeteilt und von einer Jury bewertet.
Verena Wohlfarth, die am Physiologischen Institut in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Michael Gekle tätig ist, stellte ihre Arbeit über den Einfluss von Albuminurie auf das Voranschreiten der Nierenfibrose vor. Tobias Langenhan vom Institut für Anatomie und Zellbiologie (Arbeitsgruppe PD Dr. Esther Asan) berichtete über die Lokalisation des "ciliären neurotrophen Faktors" im Geruchssystem, Martin Hager aus der Klinik für Anaesthesiologie (Arbeitsgruppe Dr. Martin Anetseder) präsentierte einen neu entwickelten minimal-invasiven Test zur Diagnose der Malignen Hyperthermie.
Alle drei gewannen in ihrem jeweiligen Fachgebiet. Aus den insgesamt 48 Siegern wurden jeweils die sechs Besten ausgewählt und traten nochmals gegeneinander an. Auch für diese zweite Runde konnten sich alle drei Würzburger qualifizieren.
Letzten Endes gewann Tobias Langenhan den mit 1.000 Euro dotierten zweiten Preis der Vortragsjury; Verena Wohlfarth erhielt den ersten Preis der Posterjury. Sie setzte sich außerdem im direkten Vergleich gegen den Ersten der Vortragsjury durch und gewann so den mit 2.000 Euro dotierten Hauptpreis des Kongresses.
Gute Würzburger Medizin-Studenten: Martin Hager, Verena Wohlfarth und Tobias Langenhan (von links) h ...
None
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
regional
Studies and teaching
German
Gute Würzburger Medizin-Studenten: Martin Hager, Verena Wohlfarth und Tobias Langenhan (von links) h ...
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