Prof. Dr. Wolfgang Ertmer referiert im Rahmen der Vortragsreihe "Frühstart - Physik für Aufgeweckte" über Nanostrukturen und molekulare Rechner
Zwischen einem Millionstel Meter (Mikrometer) und einem Milliardstel Meter (Nanometer) sind sie klein - die Nanostrukturen. Nur durch den Einsatz von neuesten Lasern und Rastersonden können sie erforscht werden. Warum aber beschäftigt man sich mit diesen physikalischen Objekten, die tausendmal kleiner sind als der Durchmesser eines Menschenhaares?
Dieser und anderen Fragen geht Prof. Dr. Wolfgang Ertmer in seinem Vortrag "Die faszinierende Welt des Kleinen - Von Nanostrukturen zu molekularen Rechnern" am 18. Januar 2003 um 11 Uhr im Großen Physiksaal der Universität Hannover (Raum E 114) nach. Dabei verweist er auf die Tatsache, dass die Erforschung der Nanostrukturen ganz praktische Bedeutung haben kann: etwa bei der Entwicklung neuartiger Rechner, deren Grundelement aus einzelnen Atomen oder Molekülen besteht. Außerdem können neue Materialien entwickelt werden, die in Brennstoffzellen, Solarzellen, Abgaskatalysatoren, aber auch im Haushalt, zum Beispiel in Klimaanlagen, Verwendung finden.
Hinweis an die Redaktion
Für Rückfragen steht Ihnen der Fachbereichskoordinator der Physik,Dr. Stephan Venzke unter Tel. 0511/762-5476 gern zur Verfügung.
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