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04/08/2014 14:38

Diskussionsveranstaltung des Marsilius-Kollegs: „Brücken bauen“

Marietta Fuhrmann-Koch Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Die Leitung des Marsilius Kollegs der Universität Heidelberg ist nach mehr als sechs Jahren in neue Hände übergegangen. Der Direktoriumswechsel ist Anlass einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit dem Titel „Brücken bauen“, zu der die beiden neuen Direktoren Prof. Dr. Thomas Rausch und Prof. Dr. Bernd Schneidmüller am 14. April 2014 einladen. Vorgenommen werden soll eine Standortbestimmung, um die Perspektiven des Kollegs auszuloten. Nach einem Beitrag von Prof. Dr. Bernhard Eitel, Rektor der Ruperto Carola, werden sich die Fellows des Kollegs der Frage „Marsilius-Kolleg: Wozu?“ stellen. Die Veranstaltung findet in der Aula der Alten Universität statt und beginnt um 18 Uhr.

    Pressemitteilung
    Heidelberg, 8. April 2014

    Diskussionsveranstaltung des Marsilius-Kollegs: „Brücken bauen“
    Standortbestimmung und Perspektiven des Heidelberger Institute for Advanced Study

    Die Leitung des Marsilius Kollegs der Universität Heidelberg ist nach mehr als sechs Jahren in neue Hände übergegangen. Der Direktoriumswechsel ist Anlass einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit dem Titel „Brücken bauen“, zu der die beiden neuen Direktoren Prof. Dr. Thomas Rausch und Prof. Dr. Bernd Schneidmüller am 14. April 2014 einladen. Vorgenommen werden soll eine Standortbestimmung, um die Perspektiven des Kollegs auszuloten. Nach einem Beitrag von Prof. Dr. Bernhard Eitel, Rektor der Ruperto Carola, werden sich die Fellows des Kollegs der Frage „Marsilius-Kolleg: Wozu?“ stellen. Die Veranstaltung findet in der Aula der Alten Universität statt und beginnt um 18 Uhr.

    „Die beiden Gründungsdirektoren, der Virologe Hans-Georg Kräusslich und der Soziologe Wolfgang Schluchter, haben das Marsilius-Kolleg wissenschaftlich profiliert und den Stil wie die Atmosphäre dieses Heidelberger Institute for Advanced Study entscheidend geprägt. Den Brückenschlag zwischen den Wissenschaftskulturen haben sie konsequent zu einem Erkennungsmerkmal und zu einer Anforderung für alle Mitwirkenden entwickelt“, betonen der Biologe Thomas Rausch und der Historiker Bernd Schneidmüller, die seit März 2014 das Marsilius-Kolleg leiten. Prof. Dr. Hans-Georg Kräusslich und Prof. Dr. Wolfgang Schluchter sei es gelungen, eine Gesprächs- und Diskussionskultur zu etablieren, die sich sowohl durch intellektuelle Offenheit und Disziplinierung als auch durch Humor und gelassene Freundlichkeit auszeichne. „Nach sechs Jahren lässt sich sagen, dass das Kolleg einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Ruperto Carola in ihrem Bekenntnis zur modernen Volluniversität geleistet hat.“

    Benannt nach Marsilius von Inghen, dem ersten Rektor der Universität Heidelberg, wurde das Kolleg im Jahr 2007 als Projekt des Zukunftskonzepts der Ruperto Carola im Rahmen der Exzellenzinitiative gegründet. Die Arbeit ist darauf ausgerichtet, ausgewählte Forscherinnen und Forscher aus verschiedenen Wissenschaftskulturen zusammenzuführen und damit den forschungsbezogenen Dialog zwischen Geistes-, Rechts- und Sozialwissenschaften einerseits und den Natur- und Lebenswissenschaften andererseits zu fördern. Das Kolleg beruft jährlich einen wechselnden Kreis von Heidelberger Wissenschaftlern als Fellows und initiiert längerfristige interdisziplinäre Forschungsprojekte, die aus den Diskussionen der Fellows entstehen.

    Kontakt:
    Kommunikation und Marketing
    Pressestelle
    Telefon (06221) 54-2311
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    More information:

    http://www.marsilius-kolleg.uni-heidelberg.de – Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg


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    Criteria of this press release:
    Journalists
    interdisciplinary
    regional
    Miscellaneous scientific news/publications
    German


     

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