In drei Workshops wurden Konzepte exemplarisch für die Würzburger Augustiner- und Sanderstraße erarbeitet
Die Fakultät Gestaltung der Hochschule Würzburg-Schweinfurt lud auf Basis einer Abschlussarbeit von Johannes Friedrich zum zweitägigen Symposium „Bürger Gesellschaft Gestaltung“ ein. In Kooperation mit der Stadt Würzburg sowie der Agentur „Zum Kuckuck“ ging es um die Frage, wie es der Mensch schafft, sich in der Welt zuhause zu fühlen?
„Im Aufgabenfeld Stadtentwicklung“, so die Initiatoren, „werden die Rufe nach Bürgerbeteiligung immer lauter. Die Bürger wollen allumfassend informiert werden, ihre Interessen besser gewahrt sehen und ihre Vorstellungen direkt einbringen. Welchen Beitrag kann Design zu den Aufgaben einer Stadt leisten? Wie kann eine gemeinschaftliche Stadtentwicklung aussehen? Welche Erfahrungen haben andere Städte mit Designern gemacht? Welche Möglichkeiten bietet Social Design für Würzburg?“
Die Stadtverwaltung ist vor große Herausforderung gestellt und soll funktionierende Konzepte entwickeln und diese allen Beteiligten überzeugend vermitteln. „Einige Städte“, so die Gestalter, „setzen dabei auf die Impulse der Kreativszene, denn die knappe Personallage der Kommunen lässt kaum Spielraum, um neue Konzepte zu entwickeln, auszuprobieren und einzusetzen. Von den Gestaltern und Architekten erhoffen sich die Städte frische Ideen und auch unkonventionelle Lösungen. Dafür richtet man ihnen Denk- und Experimentierräume ein, in denen interdisziplinäre Teams neue Lösungsansätze entwickeln.“
Beim Symposium „Bürger Gesellschaft Gestaltung“ wurde den rund hundert Teilnehmern am ersten Tag das Thema durch wissenschaftliche Vorträge und Beispiele nähergebracht. Am zweiten Tag entwickelte ein kleines Designlabor Perspektiven für die Augustiner- und Sanderstraße. Die drei Teams stellten anschließend ihre im Workshop erarbeiteten Konzepte vor.
http://www.fhws.de
http://www.buergergesellschaftgestaltung.de
Dekan Professor Uli Braun begrüßte rund hundert Teilnehmer des zweitägigen Symposiums „Bürger Gesell ...
Foto FHWS / Klein
None
Das Symposium fand statt am Hochschulstandort am Sanderheinrichsleitenweg.
Foto FHWS / Klein
None
Criteria of this press release:
all interested persons
Art / design, Construction / architecture, Media and communication sciences, Politics, Social studies
transregional, national
Advanced scientific education, Cooperation agreements
German
Dekan Professor Uli Braun begrüßte rund hundert Teilnehmer des zweitägigen Symposiums „Bürger Gesell ...
Foto FHWS / Klein
None
Das Symposium fand statt am Hochschulstandort am Sanderheinrichsleitenweg.
Foto FHWS / Klein
None
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).