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07/01/2014 14:20

Dritte Heidelberger Summer School zu Musik und Religion beschäftigt sich mit dem Thema Schöpfung

Marietta Fuhrmann-Koch Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Mit dem Schöpfungsakt und dem Thema Werden und Entstehen beschäftigt sich die Dritte Heidelberger Summer School zu Musik und Religion, die vom 3. bis 6. Juli 2014 stattfindet. Die Veranstaltung mit dem Titel „Im Anfang – Nachdenken über Schöpfung“ ist ein Kooperationsprojekt der Theologischen Fakultät und des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Heidelberg mit der Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg. Zum Veranstaltungsprogramm, das die vielfältigen Verbindungen zwischen Religion und Musik aufzeigt, gehören neben Vorträgen auch zwei Konzerte und ein Universitätsgottesdienst mit musikalischen Beiträgen.

    Pressemitteilung

    Heidelberg, 1. Juli 2014

    Dritte Heidelberger Summer School zu Musik und Religion beschäftigt sich mit dem Thema Schöpfung
    Kooperationsprojekt der Universität Heidelberg und der Hochschule für Kirchenmusik

    Mit dem Schöpfungsakt und dem Thema Werden und Entstehen beschäftigt sich die Dritte Heidelberger Summer School zu Musik und Religion, die vom 3. bis 6. Juli 2014 stattfindet. Die Veranstaltung mit dem Titel „Im Anfang – Nachdenken über Schöpfung“ ist ein Kooperationsprojekt der Theologischen Fakultät und des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Heidelberg mit der Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg. Zum Veranstaltungsprogramm, das die vielfältigen Verbindungen zwischen Religion und Musik aufzeigt, gehören neben Vorträgen auch zwei Konzerte und ein Universitätsgottesdienst mit musikalischen Beiträgen.

    „Wie alles angefangen hat, ist eine Frage, die nicht nur Natur- und Geisteswissenschaftler gleichermaßen beschäftigt, sondern auch Künstler zu allen Zeiten umgetrieben hat. Joseph Haydns Oratorium ,Die Schöpfung‘ ist bis heute das bekannteste Beispiel dafür, wie man sich die Entstehung der Welt musikalisch vorstellen könnte“, erklärt Prof. Dr. Silke Leopold vom Musikwissenschaftlichen Seminar. In Vorträgen mehrerer Referenten, darunter auch die südafrikanische Theologin und Musikwissenschaftlerin Dr. Elsabé Kloppers, sowie einer Podiumsdiskussion geht es um verschiedene Blickwinkel auf die Schöpfung. Dabei werden theologische, astrophysikalische und musikwissenschaftliche Aspekte zum Tragen kommen. Neben der musikalischen Umsetzung der Schöpfungsthematik wird auch die Entstehung von Musik als kreativer Akt thematisiert.

    Die Summer School beginnt am Donnerstag, 3. Juli, mit einem Improvisationskonzert in der Hochschule für Kirchenmusik, bei dem Studierende unter anderem an der gerade fertig gestellten Konzertorgel musizieren. Am Sonntag, 6. Juli, erklingen im Universitätsgottesdienst in der Peterskirche, Plöck 70, unter der Überschrift „Neuer Atem – neues Lied“ Chorwerke von Johann Sebastian Bach und Robert Schumann. Beginn ist um 10 Uhr. Am Abend wird ebenfalls in der Peterskirche Haydns „Schöpfung“ aufgeführt. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, Karten sind an der Abendkasse erhältlich und kosten zwischen 10 und 28 Euro, ermäßigt zwischen 8 und 24 Euro. Bei beiden Veranstaltungen musizieren die Heidelberger Kantorei und der Badische Kammerchor der Hochschule für Kirchenmusik, bei der Aufführung der „Schöpfung“ zusätzlich das Barockorchester L’arpa festante.

    Informationen im Internet:
    http://www.uni-heidelberg.de/termine/spiritus_musicae_2014.html

    Hinweis an die Redaktionen:
    Die Veranstaltungen am 4. Juli finden in der Hochschule für Kirchenmusik, Hildastraße 8, Raum C, statt, die Vorträge und die Podiumsdiskussion am 5. Juli im Musikwissenschaftlichen Seminar, Augustinergasse 7, Hörsaal.

    Kontakt:
    Prof. Dr. Silke Leopold
    Musikwissenschaftliches Seminar
    Telefon (06221) 54-2781
    silke.leopold@zegk.uni-heidelberg.de


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    Criteria of this press release:
    Journalists, all interested persons
    Music / theatre, Religion
    regional
    Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
    German


     

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