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07/03/2014 13:33

Professorin Katharina Zweig gehört zu "Deutschlands digitalen Köpfen"

Dipl.-Volkswirt Thomas Jung PR und Marketing
Technische Universität Kaiserslautern

    „Deutschlands digitale Köpfe“ ausgewählt.

    Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) zeichnet im Wissenschaftsjahr 2014 – Die digitale Gesellschaft digitale Denker und Macher aus.

    Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) hat gemeinsam mit führenden digitalen Experten sowie den wichtigsten Verbänden und Organisationen der IT-Branche „Deutschlands digitale Köpfe“ gesucht und gefunden. Zu den Preisträgern gehören 39 Frauen und Männer aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft, die mit ihren Ideen und Projekten die digitale Entwicklung in Deutschland maßgeblich
    vorantreiben. Unter ihnen: Prof. Dr. Katharina Zweig vom Fachbereich Informatik der TU Kaiserslautern.

    Die Grenzgängerin: Katharina Zweig
    Professorin für Graphentheorie und Analyse komplexer Netzwerke an der Technischen Universität Kaiserslautern. Die Forscherin Katharina Zweig zeigt, wie die Informatik in vielen verschiedenen Arbeitsfeldern zum Erkenntnisgewinn beitragen kann. Vom Einsatz im Kampf gegen Krebs über die Untersuchung von Datensammlungen auf Netzwerkplattformen bis hin zur Gründung des neuen Studiengangs Sozioinformatik: Katharina Zweig bewegt vieles in der akademischen Welt. Die Professorin der TU Kaiserslautern arbeitet an der Lösung zahlreicher gesellschaftlicher Probleme und beweist bei ihrem Wirken über Disziplingrenzen hinweg, welch großes Potenzial die Informatik für die Wissenschaft bereithält. http://gtna.informatik.uni-kl.de/gruppe/zweig ;
    Prof. Dr. Katharina Zweig: Tel.: 0631/205-3346, E-Mail: zweig@cs.uni-kl.de

    „Ich bin überzeugt, dass wir, gemeinsam mit den renommierten Vertretern unserer Jury, eine Auswahl engagierter Persönlichkeiten treffen konnten, die eine erhebliche Bandbreite und eine spannende Vielfalt der Innovationskraft der digitalen Gesellschaft in Deutschland aufzeigen“, sagt der Präsident der GI und Sprecher der Jury, Prof. Dr.-Ing. Peter Liggesmeyer. „Mit den digitalen Köpfen zeigen wir Vorbilder. Damit wollen wir vor allem junge Menschen motivieren, einen Beruf im MINT-Umfeld zu ergreifen und mit eigenen Ideen den digitalen Wandel zu gestalten.“

    „Deutschlands digitale Köpfe“ ist eine Initiative im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 – Die digitale Gesellschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). „Die Digitalisierung stellt die Gesellschaft vor große Herausforderungen – ob es nun um die Sicherheit unserer Daten geht, die Frage, wie wir Wissen im Netz miteinander teilen oder wie wir in der Industrie 4.0 die Produktion von morgen gestalten. Die Initiative „Deutschlands digitale Köpfe“ zeichnet diejenigen Menschen aus, die jeden Tag mit ihren Ideen und ihrer Arbeit die digitale Zukunft unseres Landes prägen. Sie beweisen, dass digitale Exzellenz in Deutschland Zukunft hat. Das wollen wir im Wissenschaftsjahr zeigen und deshalb unterstützen wir die Initiative der Gesellschaft für Informatik“, sagt Stefan Müller, Parlamentarischer Staatssekretär im BMBF (http://www.digital-ist.de).

    „Deutschlands digitale Köpfe“ wurden in einem zweistufigen Juryverfahren aus einer Gruppe von rund 240 Nominierten ausgewählt. Am 15. September 2014 werden „Deutschlands digitale Köpfe“ feierlich in Berlin gekürt und erarbeiten im Rahmen der GI-Tagung „Die Zukunft der digitalen Gesellschaft“ Empfehlungen für Deutschlands digitale Zukunft. Diese Empfehlungen werden der Bundesregierung auf der Abschlussveranstaltung des Wissenschaftsjahres Ende 2014 übergeben.

    Alle digitalen Köpfe finden Sie unter: http://www.digital-ist.de/digitalekoepfe


    More information:

    http://www.uni-kl.de


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    Prof. Dr. Katharina Zweig, Foto: Thomas Koziel
    Prof. Dr. Katharina Zweig, Foto: Thomas Koziel

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    Criteria of this press release:
    Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars
    Information technology
    transregional, national
    Contests / awards, Personnel announcements
    German


     

    Prof. Dr. Katharina Zweig, Foto: Thomas Koziel


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