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07/04/2014 12:04

hsg sucht Sponsoren und Studierende mit guten Leistungen

Dr. Christiane Krüger Pressestelle
Hochschule für Gesundheit

    Acht Studierende der Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum werden zurzeit mit einem Deutschlandstipendium gefördert. Damit dies mehr werden können, sucht die Hochschule nach neuen Sponsoren und ruft Studierende mit guten Leistungen dazu auf, sich um ein Stipendium zu bewerben.

    Ein Stipendiat der hsg ist der 25-jährige Maximilian Grzella, Student der Pflege im achten Fachsemester mit dem Schwerpunkt Gesundheits- und Krankenpflege. Die Zusage für ein Deutschlandstipendium hat er im Dezember 2013, einige Tage vor Weihnachten erhalten - quasi als „vorweihnachtliches Geschenk“, wie er es selbst bezeichnet.

    Die Fördersumme des Stipendiums, die je zur Hälfte von privaten Förderern und dem Bund übernommen wird, beträgt 300 Euro pro Monat und wird über einen Mindestzeitraum von zwei Semestern gezahlt. Für Grzella bedeutet dies, dass er bis zum Ende seiner Regelstudienzeit Ende August 2014 gefördert wird.

    „Auf die Vergabe des Stipendiums bin ich von einer Professorin der Hochschule aufmerksam gemacht worden – allerdings erst am Tag des Fristablaufs. Glücklicherweise konnte ich alle erforderlichen Unterlagen noch am selben Tag zusammentragen und mich für das Stipendium bewerben – mit Erfolg!“, so Grzella.

    Für ein Deutschlandstipendium können sich Studierende jederzeit bewerben. Sie sollten gute Noten und/oder Studienleistungen vorweisen können. Außerdem gehört die Bereitschaft dazu, Verantwortung zu übernehmen oder das erfolgreiche Meistern von Hindernissen im eigenen Lebens- und Bildungsweg.

    Bei Maximilian Grzella ist sein Engagement keinesfalls von der Hand zu weisen: „Ich habe während meines Studiums in den unterschiedlichsten Gremien der Hochschule als studentischer Vertreter mitgewirkt. Insbesondere meine Zeit als stellvertretender Vorsitzender des AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) möchte ich an dieser Stelle hervorheben. Vor meinem Studium habe ich mich – und ich mache es aktuell noch immer – sehr stark berufspolitisch für die Pflege engagiert. Dies äußert sich in der aktiven Mitarbeit in der Arbeitsgruppe des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK). Zudem war ich ehrenamtlich im Rettungsdienst tätig.“

    Grzella fügt hinzu, dass er sich sehr über die Zusage zum Stipendium gefreut hat. „Ich möchte mich bei den Sponsoren bedanken! Von der Fördersumme habe ich mir einige Fachbücher gekauft und ich plane, mehrere Kongresse zu besuchen. Außerdem möchte ich mit einem Teil des Geldes eine berufsbezogene Weiterbildung finanzieren. Ohne das Stipendium wäre all dies sicher nicht möglich!

    Auch Sponsoren können sich jederzeit bei der hsg melden. Unternehmen, Vereine oder Privatpersonen können mit 150 Euro monatlich ein junges Talent an der hsg in Bochum fördern. Potentielle Sponsoren unterstützen damit nicht nur einen leistungsstarken, engagierten Studierenden, sondern sie können sich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren, sie stärken ihr regionales Netzwerk und gewinnen Einblicke in Forschung und Wissenschaft. „Wir freuen uns über jeden Sponsor, über kleinere und größere Spendenbeträge. Förderer können hsg-Jahresstipendien in Höhe von 1.800 Euro übernehmen oder einen Förderbeitrag in beliebiger Höhe spenden. Die kleineren Geldbeträge werden in einen hsg-Stipendienfonds eingezahlt und fließen dann gesammelt in ein Jahresstipendium ein. So kann jeder nach Belieben fördern“, erläutert hsg-Präsidentin Prof. Dr. Anne Friedrichs.

    Kontakte für den Bereich Stipendien an der hsg:

    Esther Mara Brüning, Tel.: +49 (0) 234 77727-379, esther-mara.bruening(at)hs-gesundheit.de

    Jelena Jojevic, Tel.: +49 (0) 234 77727-377, jelena.jojevic(at)hs-gesundheit.de


    More information:

    http://www.hs-gesundheit.de/de/thema/studium/studieninteressierte/studienfinanzi... - Informationen über Stipendienprogramme


    Images

    Maximilian Grzella
    Maximilian Grzella
    Foto: privat
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    Criteria of this press release:
    Journalists, Students
    Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
    regional
    Studies and teaching
    German


     

    Maximilian Grzella


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