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02/19/2003 16:58

TUD und Carl Schenck AG: Strategische Kooperation

Sabine Gerbaulet Science Communication Centre - Abteilung Kommunikation
Technische Universität Darmstadt

    Sperrfrist: 19.2.2003, 17.30 Uhr

    Strategische Kooperation in Forschung und Entwicklung zwischen der TU Darmstadt und der Carl Schenck AG

    Die Technische Universität Darmstadt und der Messtechnik-Konzern Carl Schenck AG haben eine strategische Kooperation beschlossen, die heute, am Mittwoch, dem 19. Februar 2003, mit der Vertragsunterzeichnung besiegelt wurde. Die Kooperation wird sich zunächst auf die Lösung mechatronischer Fragestellungen, d.h. die Integration von mechanischer und elektronischer Konstruktion, fokussieren. In diese Kooperation bringt die Technische Universität Darmstadt ihre Kompetenz im Bereich der Mechatronik ein. Die Carl Schenck AG stellt dafür ein Budget von zunächst 300.000 EUR zur Verfügung, für das Hochschule und/oder Unternehmen gemeinsam Entwicklungsvorhaben definieren werden. Ein gemeinsam besetzter Lenkungsausschuss wird die zu bearbeitenden Projekte festlegen und überwachen.

    Der Messtechnik-Konzern Schenck mit Hauptsitz in Darmstadt ist einer der weltweit führenden Anbieter von Systemen und Anlagen zur Automatisierung von Fertigungsprozessen, zur Verfahrens- und Prozesskontrolle und zum Auswuchten rotierender Teile und Aggregate. Durch leistungsfähige Produkte und Services unterstützt Schenck seine Kunden weltweit dabei, ihre eigenen Leistungen zu optimieren und ihre Marktposition zu verbessern. Dabei stützt sich Schenck auf internationale Kooperationen, Allianzen und Partnerschaften. Im Rahmen der Kooperation mit der Technischen Universität Darmstadt will Schenck die technologische Weiterentwicklung neuer Produkte forcieren.

    Für die Technische Universität Darmstadt ist die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg sowohl von Universitäten als auch von Wirtschaftsunternehmen. Gemeinsame Forschungsprojekte liefern der Wissenschaft wichtige anwendungsbezogene Fragestellungen. Sie tragen zugleich zum Wissens- und Technologietransfer bei - ein im Hessischen Hochschulgesetz verankerter Auftrag. An der Technischen Universität Darmstadt werden seit langem sehr erfolgreich solche kooperativen Forschungsprojekte durchgeführt. Das Potential, das die Technische Universität Darmstadt in solche Kooperationen einbringen kann, ist aber bei weitem nicht ausgeschöpft.

    Darum strebt die TU Darmstadt strategische Partnerschaften an als längerfristige wissenschaftliche Zusammenarbeit mit Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft. Innerhalb solcher Kooperationen können und sollen die verschiedensten Arbeitsgruppen der TU Darmstadt an Projekten mitwirken. Neue Ideen und unkonventionelle Lösungsansätze, die in den Partnerschaften entstehen, führen zu innovativen Produkten und Verfahren. Das schafft Wettbewerbsvorteile für die Unternehmen und die Universität.

    Darmstadt, den 19. Februar 2003, PM Nr. 14/2/2003


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Organisational matters
    German


     

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