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02/25/2003 13:09

200 junge Chemiker aus aller Welt treffen sich zur Euregionale 2003 an der TU Dresden

Birgit Berg Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Etwa 200 junge Chemiker aus aller Welt treffen sich vom 27. Februar bis 1. März im Hörsaalzentrum der TU Dresden zur "Euregionale 2003". Das komplett in englischer Sprache abgehaltene Symposium bietet ihnen ein erstes wirksames internationales Forum, um eigene wissenschaftliche Arbeiten - größtenteils Dissertationen - vor einem großen fachkundigen Publikum vorzustellen und zu diskutieren.

    Im Jahr 2003, in dem "175 Jahre TU Dresden" und das "Jahr der Chemie" zusammentreffen, ist diese Großveranstaltung nicht nur als wissenschaftliche Tagung konzipiert, sondern auch für die breite Öffentlichkeit ausgelegt.
    So findet am 1. März ab 13 Uhr eine öffentliche Veranstaltung im Hörsaalzentrum der TU Dresden statt, die allen Interessierten Gelegenheit gibt, Chemie hautnah zu erleben. Möglichkeiten hierzu bietet unter anderem das rollende Labor des Chemie-Trucks. Die chemischen Institute und die historische Farbstoffsammlung der TU Dresden bieten Einblicke in die Bedeutung der Chemie von gestern und heute und als Höhepunkt findet die Experimentalvorlesung "Spiel der Elemente" von Prof. Herbert Roesky (Universität Göttingen) statt. Der Eintritt ist frei.

    Die Euregionale 2003 bietet speziell für Doktoranden, Diplomanden und Studenten in Form von Vorträgen und Posterpräsentationen ein Forum zur wissenschaftlichen Kommunikation. Im Vordergrund sollen der Erfahrungsaustausch und der Auftritt vor einem internationalen Fachpublikum stehen. Besondere Bedeutung erlangt hierbei der Standort Dresden durch seine Nähe zu Osteuropa, deren Studenten und junge Wissenschaftler erstmals in großer Zahl vertreten sein werden. Perspektiven zu bieten ist ein wichtiges Anliegen der Tagung, an deren Realisierung neben der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) inklusive deren Jungchemiker-Forums (JCF) und des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) Unternehmen wie Degussa, Henkel, Apogepha Arzneimittel GmbH, Infineon Technologies AG, Procter & Gamble, BASF AG, Bayer AG, FIT GmbH, Tesa und Ferrero aktiv mitgewirkt haben.

    Ansprechpartner: Pia Schwab, TU Dresden, Institut für Organische Chemie, Tel. 0351 463-33984


    More information:

    http://www.chm.tu-dresden.de/gdch/jcf
    http://www.spiel-der-elemente.de


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    Criteria of this press release:
    Biology, Chemistry
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
    German


     

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