idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
09/03/2014 07:48

Saar-Physiker kann Auskunft über Googles Engagement beim Quantencomputer geben

Melanie Löw Pressestelle der Universität des Saarlandes
Universität des Saarlandes

    Ansprechpartner für die Medien

    Frank Wilhelm-Mauch, Professor für Quanten- und Festkörpertheorie an der Universität des Saarlandes, ist ausgewiesener Experte fürs Quantencomputing. Er hat enge Verbindungen zum Physik-Institut von John Martinis an der University of California Santa Barbara, das der Internetkonzern Google künftig massiv finanziell fördern wird, um die Entwicklung eines Quantencomputers voranzutreiben, wie gestern in den Medien bekannt wurde.

    Mit dem Leiter des Institutes, Professor John Martinis, arbeitet Frank Wilhelm-Mauch eng zusammen. So haben der theoretische Physiker Wilhelm-Mauch und sein Doktorand Daniel Egger beispielsweise vor Kurzem eine Methode veröffentlicht, mit dem ein Chip mit fünf Quantenbits, ein kleiner Quantencomputer also, 72mal schneller starten kann als bisher, was für Quantenphysiker ein deutliches Plus an Experimentierzeit bedeutet. Am Institut von John Martinis wurde die Methode anschließend im Experiment nachgewiesen (hier geht’s zur Pressemitteilung: http://idw-online.de/de/news592722).

    Frank Wilhelm-Mauch erläutert Journalisten auf Anfrage gerne die Hintergründe und den Stand der Forschung in Sachen Quantencomputer und kann aus deutscher Sicht auch die Arbeit des US-Forschungsinstitutes beleuchten.

    Frank Wilhelm-Mauch ist bis zum 5. September in Santa Barbara vor Ort. Sie erreichen ihn am besten zwischen 14 und 17.30 Uhr deutscher Zeit im Hotel:

    Tel.: +1 (805) 967-3200 (Best Western South Coast Inn)
    Skype: fkwilhelm
    E-Mail: fwm(at)lusi.uni-sb.de


    Images

    Criteria of this press release:
    Journalists
    Information technology, Physics / astronomy
    transregional, national
    Cooperation agreements, Research projects
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).