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09/08/2014 13:02

TU Berlin: Farben in Gärten und Gebäuden - Tag des offenen Denkmals 2014 / TU-Angebote

Stefanie Terp Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
Technische Universität Berlin

    „Tag des offenen Denkmals 2014“ mit Beteiligung der TU Berlin am 13. und 14. September 2014 / Führungen

    „Farbe“ heißt das Motto für den Tag des offenen Denkmals 2014. Der Schaugarten der TU Berlin auf dem Gelände der ehemaligen Königlichen Gärtnerlehranstalt in Dahlem, das Fachgebiet Denkmalpflege und TU-Alumna Mila Hacke beteiligen sich in diesem Jahr mit mehreren Führungen.

    Dazu möchten wir Sie und Ihre Leserinnen und Leser herzlich einladen. Bitte weisen Sie in Ihrem Medium auf die TU-Angebote hin.

    TU-Schaugärten
    Auf dem Gelände der ehemaligen Königlichen Gärtnerlehranstalt befinden sich die wiederhergestellten Schaugärten. Rosen- und Staudengarten sowie Arboretum sind Teil eines bedeutenden europäischen Gartendenkmals. Sie wurden 2012–2014 mit Hilfe der Gartendenkmalpflege, der Pückler Gesellschaft e.V. Berlin und der TU Berlin restauriert. Landschaftsarchitekt Hartmut Teske bietet Führungen an.
    Kontakt: Carola Heffter, TU Berlin, Abteilung IV Gebäude- und Dienstemanagement, E-Mail: carola.heffter@tu-berlin.de, Internet: www.tu-berlin.de/?148254
    Führung: 13. September 2014, 13 Uhr, 14. September, 10 und 12 Uhr
    Treffpunkt: Eingang zu den Schaugärten, Königin-Luise-Straße 22, 14195 Berlin

    Farbige Großplastiken und weiße Skulpturen – Formen, Farben und Strukturen in der Gropiusstadt und im Märkischen Viertel – Stadtsafari
    Wurde in den 1980er-Jahren vielfach noch von der weißen Gropiusstadt als Pendant zum bunten Märkischen Viertel gesprochen, scheint sich diese Bezeichnung gewendet zu haben. Dem von Utz Kampmann sorgfältig überlegten Farbkonzept für die Siedlung im Norden Berlins wurde die Kräftigkeit entzogen, während die ehemals weißen Gebäude der Gropiusstadt im Rahmen von Wohnumfeldverbesserungen farbig gestaltet wurden. Auf einer Stadtsafari werden die Gemeinsamkeiten, Differenzen und Besonderheiten der beiden Berliner Großwohnsiedlungen aus der Nachkriegszeit vorgestellt.
    Kontakt: Jan Hendrick Brinkkötter, TU Berlin, Institut für Stadt- und Regionalplanung, E-Mail: jan.brinkkoetter@web.de, Internet: www.isr.tu-berlin.de
    Führung: 13. und 14. September 2014, jeweils 12 Uhr
    Treffpunkt: Fritz-Erler-Allee 110, 12351 Berlin
    Hinweis: Anmeldung erforderlich bis 6. September, max. 25 Personen BVG-Ticket erforderlich. Um einen Kostenbeitrag von 4 Euro wird gebeten.

    Nachkriegsmoderne – Architektur in Charlottenburg-Wilmersdorf
    TU-Alumna Mila Hacke, Architektin, Fotografin und Kuratorin der Ausstellung in der Villa Oppenheim präsentiert Fotografien herausragender Gebäude der Westberliner Nachkriegsmoderne im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Der bautypologisch reich bestückte innerstädtische Bezirk wird in seiner Vielfalt an Architektur der 1950er- bis Ende der 1970er-Jahre vorgestellt. Das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf widmet sich damit einer jungen Epoche seiner über 300-jährigen Stadtteilgeschichte und dokumentiert den Wandel der City West. Das Museumsgebäude selbst, eine von Christian Heidecke im Neorenaissancestil errichtete Villa, wurde 1881–82 für den Obertribunalrat Otto Georg Oppenheim erbaut.
    Kontakt: Mila Hacke, E-Mail: Mila.Hacke@web.de
    Führung: 14. September, 11 Uhr
    Hinweis: Um Anmeldung wird gebeten.
    Treffpunkt: Villa Oppenheim, Schloßstraße 55, 14059 Berlin


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    Criteria of this press release:
    Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars, Students, Teachers and pupils, all interested persons
    Construction / architecture
    regional
    Miscellaneous scientific news/publications
    German


     

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