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10/13/2014 11:27

Psychotierisch“: MHH-Symposium über Tiere als Helfer bei seelischen Erkrankungen

Stefan Zorn Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Hochschule Hannover

    Facettenreiche Veranstaltung mit prominenten Gästen am 25. Oktober 2014 / Einladung an Fachpublikum, interessierte Öffentlichkeit und Medienvertreter

    Welche Wirkung haben Tiere auf seelisch kranke Menschen? Welche Rolle spielen sie bei Psychotherapien? Was können wir von Tieren lernen? Um diese und ähnliche Fragen geht es bei dem Symposium „Anders sein“, das die Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) veranstaltet. Das Symposium verbindet Fachwissen mit Unterhaltung und gesellschaftlicher Aufklärung. Zu den Referenten gehören neben Experten aus der Klinik unter anderem eine Hundetrainerin, eine Patientin, eine Unternehmensberaterin und ein Rechtsanwalt. Bei der Veranstaltung wird auch die Ehrenmedaille „Anders sein“ verliehen. Die Klinik ehrt damit Menschen, die sich dafür einsetzen, dass psychische Erkrankungen und die Betroffenen stärker von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. In diesem Jahr geht die Auszeichnung an Dr. Veronica Trussardi-Sepe und Dr. Fabrizio Sepe, Geschäftsführer des Serengetiparks in Hodenhagen. Familie Sepe ermöglicht den Patienten der MHH-Klinik kostenfreie Besuche in ihrem Park und unterstützt dadurch die Klinik und ihre Patienten auf ganz besondere Weise. Die Kontakte zwischen den Patienten und Tieren werden wissenschaftlich begleitet. Die Laudatio auf das Ehepaar Sepe halten Christian Wulff, Bundespräsident a.D., und Klaus-Michael Machens, Präsident Verband Deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen e.V. Alle Interessierten sind eingeladen, an dem Symposium teilzunehmen am

    Sonnabend, 25. Oktober 2014
    von 10 bis 16 Uhr
    im Leonardo Hotel, Tiergartenstr. 117, 30559 Hannover.

    In unserer schnelllebigen Zeit können psychische Krankheiten jeden betreffen – dennoch ist der Umgang mit psychischen Erkrankungen immer noch sehr stark von Tabuisierung und Stigmatisierung geprägt. Um ein Zeichen dagegen zu setzen hat die MHH-Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie vor drei Jahren die Symposiumsreihe „Anders sein“ ins Leben gerufen. Jedes Jahr widmen sich die Experten der Klinik dabei einem anderen interessanten Aspekt ihrer Arbeit und wollen das Thema so ins Licht der Öffentlichkeit rücken. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, um eine verbindliche Anmeldung wird jedoch gebeten. Interessierte melden sich bitte bei Andreas Feyerabend an, Telefon 01761 5324200, Fax (0511) 532-8573, feyerabend.andreas@mh-hannover.de.

    Weitere Informationen erhalten Sie bei Andreas Wessels, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie, Telefon (0511) 532-6560, Wessels.Andreas@mh-hannover.de.


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    regional
    Organisational matters, Press events
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