TU Berlin beteiligt sich mit vielfältigem Angebot am „Green Day“ am 12.11.2014 / Einige Plätze sind noch frei
Die TU Berlin beteiligt sich am bundesweiten „Green Day“ und lädt Schülerinnen und Schüler zu Vorträgen, Workshops und Mitmach-Experimenten ein. Unter anderem wird das dEIn-Labor die „Elektronische Sonnenblume“ vorstellen und beim Workshop „Ist unser Boden mehr als Dreck?“ können unterschiedliche Bodenarten bestimmt werden. Beim Wettbewerb „Wer wird Waste-Queen oder Waste-King? erwartet Schülerinnen und Schüler ein echter Müll-Wettkampf.
Die TU Berlin hat sich als „grüne Universität“ dem Prinzip nachhaltiger Entwicklung verpflichtet und verfolgt dieses in Forschung, Lehre und im Betrieb. Der „Green Day“ bietet mit Vorlesungen, Workshops, Rundgängen und Mitmach-Experimenten die Möglichkeit, die Arbeit (an) der Universität in diesem Bereich aktiv zu erfahren. In den Schülerlaboren der TU Berlin können Schülerinnen und Schüler zum Beispiel die Bereiche GreenTech, Klimaschutzforschung und -entwicklung direkt kennen lernen sowie Berufs- und Studienperspektiven entdecken.
Schülerinnen und Schüler
Für einige TU-Projekte ist eine Anmeldung noch möglich. Bitte ab sofort anmelden unter www.greendaydeutschland.de
Elektrische Sonnenblume
Für eine Sonnenblume ist es lebenswichtig, dass sie möglichst viel Sonnenlicht aufnehmen kann. Darum dreht sie sich zur Sonne, indem sie sich langsam zum hellsten Punkt am Himmel bewegt. Genauso müssen sich Solarzellen ausrichten, damit möglichst viel Sonneneinstrahlung in Strom umgewandelt werden kann.
In diesem Workshop können Schülerinnen und Schüler ab der 9. Klasse ihre eigene Sonnenblume bauen und lernen, wie sich elektronische Bau-teile kombinieren lassen, um die Blume zur Lichtquelle zu drehen.
Ist unser Boden mehr als „Dreck“?
Nach einer kurzen Einführung zum Thema Boden können unterschiedliche Bodenarten bestimmt werden. Die Versauerung des Bodens wird vermessen, und es wird die Frage geklärt: „Welcher Boden ist der beste Wasserspeicher und welcher der beste Filter?“. Angesprochen sind Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 8 bis 10.
Wer wird Waste-Queen oder Waste-King?
Die Uni forscht und macht tolle Sachen. Aber dabei fällt auch Müll an. Dieser Müller muss getrennt werden. Doch manchmal ist das nicht so einfach – Blau = Papier und Gelb = Verpackung..., das kennt jeder von uns! Aber: Wer weiß, in welchen Abfall ein Textmarker kommt? Oder Silberpapier? Diese Fragen sind wichtig, wenn nicht nur Geld gespart, sondern auch möglichst umweltschonend recycelt werden soll. Auf die Schülerinnen und Schüler wartet ein echter Müll-Wettkampf: Wer weiß was wohin gehört? Zwei oder drei Teams der 8. bis 12. Klassenstufe können gegeneinander antreten und ihr Wissen testen. Wer wird Waste-Queen oder Waste-King?
Journalistinnen und Journalisten
Egal, ob der Workshop ausgebucht ist oder nicht. Journalistinnen und Journalisten sind zur Berichterstattung herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich an unter pressestelle@tu-berlin.de.
Zeit: 12.11.2013, 8.30–13.00 Uhr
Ort: TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Hauptgebäude,
Hörsaal H 104 (Auftaktveranstaltung)
Das vollständige Programm des „Green Day“ an der TU Berlin können Sie einsehen unter: www.greendaydeutschland.de/veranstaltungen (als Suchbegriff TU Berlin eingeben).
„Green Day“
Jedes Jahr am 12. November findet der Green Day-Aktionstag statt. An diesem Tag haben Schülerinnen und Schüler die Chance, Unternehmen, Hochschulen, Forschungszentren und andere Einrichtungen speziell in den Bereichen GreenTech, Klimaschutzforschung und -entwicklung direkt kennen zu lernen und Berufs- und Studienperspektiven zu entdecken. Der „Green Day“ richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 8. bis 12. Klasse.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Bettina Liedtke, Schulbüro der TU Berlin, 030/314-29320, E-Mail: bettina.liedtke@tu-berlin.de
Criteria of this press release:
Journalists, Teachers and pupils
Energy, Environment / ecology, Geosciences, Information technology, Oceanology / climate
regional
Miscellaneous scientific news/publications, Schools and science
German
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