Marburger Ionenstrahl-Therapiezentrum:
Informationen zum Ablauf der technischen und klinischen Inbetriebnahme
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 22. September 2014 wurden die Verträge unterzeichnet, die den Betrieb des Marburger Ionenstrahl-Therapiezentrums durch das Universitätsklinikum Heidelberg sicherstellen. Im Herbst 2015 sollen die ersten Patienten in der Partikeltherapieanlage am Standort Marburg behandelt werden. Über den Ablauf der technischen und klinischen Inbetriebnahme informieren die Betreiber und Partner des MIT:
• Universitätsklinikum Heidelberg,
• Rhön Klinikum AG,
• Land Hessen,
• Universitätsklinikum Marburg,
• Universitäten Marburg und Heidelberg
• sowie Siemens AG
in einer Pressekonferenz. Bei Führungen haben Sie außerdem Gelegenheit, einen Blick in Behandlungs- und Technikräume zu werfen. Danach sind Sie herzlich zu einem Umtrunk eingeladen.
Donnerstag, 23. Oktober 2014, 13 Uhr,
im Foyer des Marburger Ionenstrahl-Therapiezentrums MIT,
Baldingerstraße 4, 35043 Marburg an der Lahn
Führungen circa ab 14.30 Uhr
Ihre Ansprechpartner sind:
• Boris Rhein, Hessischer Minister für Wissenschaft und Kunst
• Prof. Dr. Guido Adler, Vorstandsvorsitzender und Leitender Ärztlicher Direktor, Universitätsklinikum Heidelberg
• Irmtraut Gürkan, Stv. Vorstandsvorsitzende und Kaufmännische Direktorin, Universitätsklinikum Heidelberg
• Prof. Dr. Dr. Jürgen Debus, Geschäftsführer MIT GmbH, Ärztlicher Direktor des Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrums HIT und der Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie am Universitätsklinikum Heidelberg
• Prof. Dr. Thomas Haberer, Wissenschaftlich-technischer Direktor MIT GmbH und des Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrums HIT
• Prof. Dr. Rita Engenhart-Cabillic, Medizinisches Zentrum für Radiologie der Philipps-Universität Marburg und Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH
• Prof. Dr. Hermann Requardt, Vorstand der Siemens AG, CEO Siemens Healthcare
• Dr. Dr. Martin Siebert, Vorstandsvorsitzender Rhön-Klinikum AG Healthcare
Über Ihre Teilnahme und Berichterstattung freuen wir uns.
Bitte informieren Sie uns per E-Mail (presse@med.uni-heidelberg.de),
ob Sie teilnehmen werden.
Universitätsmedizin Marburg
Weitere Stärkung der onkologischen Forschung und Krankenversorgung
Die 1527 gegründete Philipps-Universität Marburg richtet ihren medizinischen Schwerpunkt seit mehreren Jahrzehnten auf die Onkologie aus, die unter dem Dach des Anneliese Pohl Krebszentrums Marburg - Comprehensive Cancer Center (CCC) in Forschung, Lehre und Krankenversorgung zusammengefasst ist. Dieser Schwerpunkt wird durch die Inbetriebnahme des Marburger Ionenstrahl-Therapiezentrums (MIT) weiter gestärkt, das ein tragfähiges Fundament für eine wissenschaftliche und klinische Kooperation zwischen den Universitäten Marburg und Heidelberg bildet.
Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg
Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang
Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg zählt zu den international renommierten biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagieren sich in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit ca. 2.200 Betten werden jährlich rund 118.000 Patienten voll- bzw. teilstationär und rund 1.000.000 mal Patienten ambulant behandelt. Das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland. Derzeit studieren ca. 3.500 angehende Ärztinnen und Ärzte in Heidelberg.
Fragen von Journalisten beantwortet:
Julia Bird
Referentin Unternehmenskommunikation / Pressestelle
des Universitätsklinikums Heidelberg und der
Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 672, 69120 Heidelberg
Tel.: 06221 / 56 70 71, Fax: 06221 / 56 45 44
E-Mail: julia.bird@med.uni-heidelberg.de
Marburger Ionenstrahl-Therapiezentrum
MIT
None
Hessiches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
HMWK
None
Criteria of this press release:
Journalists
Medicine, Physics / astronomy
transregional, national
Cooperation agreements, Press events
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).