Annika Liese-Stiftung ehrt am 15. November bei einem MHH-Symposium erstmals Depressionsforscher / Einladung an Fachpublikum, Öffentlichkeit und Medienvertreter
Zum ersten Mal verleiht die Annika Liese-Stiftung ihren Forschungspreis, der Wissenschaftler ehrt, die in herausragender Weise zum Verständnis depressiver und manisch-depressiver Erkrankungen beigetragen haben. Diese mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wird im Rahmen des Herbstsymposiums der Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) überreicht, bei dem Experten aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse zur Entstehung und Therapie dieser Erkrankungen erörtern. Das Symposium findet am 15. November 2014 von 9 bis 14 Uhr im Hannover Congress Center statt.
Alle Interessierten sind eingeladen, an dem Symposium teilzunehmen am
Sonnabend, 15. November 2014
von 9 bis 13 Uhr (Fototermin der Preisverleihung um 11 Uhr) im Hannover Congress Center (HCC), Theodor-Heuss-Platz 1-3, 30175 Hannover.
Mit dem Forschungspreis der Annika Liese-Stiftung werden von nun an alle zwei Jahre herausragende Forschungsarbeiten auf den Gebieten der Depressionen, Angststörungen und Suizidalität ausgezeichnet. Die Annika Liese-Stiftung gründeten die Eheleute Bärbel und Wolfgang Liese aus Hannover im Jahr 2013 in Gedenken an ihre Tochter, die 1996 im Alter von 19 Jahren durch Suizid aus dem Leben schied. Das Vermögen verwaltet die Förderstiftung MHHplus.
Für die Teilnahme wird vom Fachpublikum und der Öffentlichkeit eine Tagungsgebühr von 20 Euro pro Person vor Ort erhoben. Eine Anmeldung ist erwünscht. Interessierte melden sich bitte bei an bei: Nina Mogilevskaja, mogilevskaja.nina@mh-hannover.de, Telefon (0511) 532-2397.
Das Programm des Symposiums ist zu finden unter dem Schlagwort „Termine“ auf der Seite www.mh-hannover.de/mhhpsychiatrie.html.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Andreas Wessels, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie, Telefon (0511) 532-6560, wessels.andreas@mh-hannover.de.
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