Feierlicher Höhepunkt des Universitätsjahres der Justus-Liebig-Universität Gießen in der Aula – Preise für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler
Mit dem Akademischen Festakt feiert die Justus-Liebig-Universität Gießen auch in diesem Wintersemester den Höhepunkt des universitären Jahreslaufs. Am Freitag, 21. November 2014, steht neben der Rede des Präsidenten Prof. Dr. Joybrato Mukherjee zur Lage der Universität und zu aktuellen wissenschaftspolitischen Fragen auch die feierliche Verleihung von Preisen und Auszeichnungen für exzellente Leistungen von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern im Mittelpunkt. Den Festvortrag wird Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, halten.
Der Präsident lädt alle Mitglieder, Angehörigen und Freunde der Universität sowie die interessierte Öffentlichkeit ab 10.30 Uhr in die Aula des JLU-Hauptgebäudes ein. Für den musikalischen Rahmen des Festakts sorgen Mitglieder des Universitätsorchesters Gießen.
Im Anschluss an den Akademischen Festakt findet ein Empfang statt. Traditionsgemäß ist die Zeit des Akademischen Festaktes lehrveranstaltungsfrei.
Termin
Freitag, 21. November 2014, 10.30 Uhr, Aula des Universitätshauptgebäudes,
Ludwigstraße 23, 35390 Gießen
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die 1607 gegründete Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) ist eine traditionsreiche Forschungsuniversität, die rund 28.000 Studierende anzieht. Neben einem breiten Lehrangebot – von den klassischen Naturwissenschaften über Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Gesellschafts- und Erziehungswissenschaften bis hin zu Sprach- und Kulturwissen¬schaften – bietet sie ein lebenswissenschaftliches Fächerspektrum, das nicht nur in Hessen einmalig ist: Human- und Veterinärmedizin, Agrar-, Umwelt- und Ernährungswissenschaften sowie Lebensmittelchemie. Unter den großen Persönlichkeiten, die an der JLU geforscht und gelehrt haben, befindet sich eine Reihe von Nobelpreisträgern, unter anderem Wilhelm Conrad Röntgen (Nobelpreis für Physik 1901) und Wangari Maathai (Friedensnobelpreis 2004). Seit 2006 wird die JLU sowohl in der ersten als auch in der zweiten Förderlinie der Exzellenzinitiative gefördert (Excellence Cluster Cardio-Pulmonary System – ECCPS; International Graduate Centre for the Study of Culture – GCSC).
Criteria of this press release:
Journalists, all interested persons
interdisciplinary
regional
Miscellaneous scientific news/publications
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).