Am kommenden Samstag von 10 bis 12.30 Uhr geht es in Heidelberg um die Zukunft der Universität in Europa und die Verschiedenartigkeit der nationalen universitären Traditionen
"Idee und Aufgabe der Universität heute" ist Thema eines deutsch-französischen Kolloquiums von Universität Heidelberg und "Bureau de la coopération universitaire franco-allemande", das vom 3. bis 5. April in der Print Media Academy der Heidelberger Druckmaschinen AG (Kurfürstenanlage 52-60) stattfindet. Zu der Veranstaltung vor dem Hintergrund der Bologna-Konferenz von 1999, bei der die europäischen Bildungsminister eine gemeinsame Erklärung zur Hochschulreform unterzeichneten, gehört auch eine öffentliche Podiumsdiskussion.
Am Samstag von 10 bis 12.30 Uhr geht es um die Zukunft der Universität in Europa und die Verschiedenartigkeit der nationalen universitären Traditionen. Am Podium diskutieren: Eric Froment, Vorsitzender der European University Association, Helen Harth, Vorsitzende der Deutsch-Französischen Hochschule Saarbrücken und Professorin für Romanistik an der Universität Leipzig, Adrien Schmitt, Ancien Président de l`université Louis-Pasteur de Strasbourg und Jürgen Schriewer, Professor für Erziehungswissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin. Die Moderation übernimmt Heike Schmoll von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Interessierte Gäste sind zur der Gesprächsrunde am Vormittag des 5. April herzlich willkommen. Die Ergebnisse des dreitägigen Kolloquiums sollen in die nächste Bildungskonferenz im Herbst dieses Jahres in Berlin einfließen.
Kaz.
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