Wissenschaftler wollen chronisch schmerzkranken Patienten das Leben mit gentherapeutischen Methoden erleichtern - Details hierzu gibt es am 8. April, 11:30 Uhr in München.
Die stärksten Schmerzmittel, die Opiate, wirken über einen Mechanismus, der auch durch körpereigene Substanzen (die so genannten Endorphine) in Gang gehalten werden kann. Wissenschaftler, unter anderem am Berliner Universitätsklinikum Benjamin Franklin, erforschen derzeit, wie sich die Endorphin-Produktion des Körpers mit gentherapeutischen Methoden gezielt steigern lässt. Ziel: Patienten mit chronischen Schmer-zen sollen unabhängiger von der Schmerzmitteln werden, die sie bisher einnehmen oder infundieren lassen müssen. Erfolge gibt es bereits, in etwas zwei Jahren könnte die Methode erstmals am Menschen angewandt werden.
Weitere Details zu diesen Arbeiten sowie andere Informationen zur modernen Schmerztherapie stellt der Berliner Anästhesist Professor Christoph Stein während der Pressekonferenz anlässlich des Deutschen Anästhesiecongresses vor.
Ort: München, Hotel Bayerischer Hof, Promenadeplatz 2-6, Raum Fürstensalon.
Zeit: Dienstag, 8. April, 11:30 Uhr
Interessierte Journalisten sind herzlich eingeladen.
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Research results, Scientific conferences
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).