Jenas Uni-Magazin heute mit Schwerpunkt "Innovative Chirurgie" erschienen
Jena (25.04.03) Das neue Uni Journal geht unter die Haut. Zement für brüchige Knochen, Miniatur-Instrumente für Knopfloch-Operationen und Spinnenplatten zum Versteifen nach Handverletzungen: Diesen neuen Methoden der "Handwerker" des Uniklinikums - so die wörtliche Übersetzung für Chirurg, vom griechischen cheirourgia (Handtätigkeit) - sind ein Schwerpunkt der heute (25.04.) erschienenen Ausgabe des Uni-Journals Jena.
Neben dem Thema "Innovative Chirurgie" denken Experten im neuen Magazin der Universität öffentlich über die Entwicklungen und Chancen im Nachkriegs-Irak nach. Die Messeseiten vermitteln einen Rückblick auf erfolgreich beendete Projekte, während in der Rubrik "Forschungsprojekte" Zukunftsmusik erklingt. Musikalisch wird es auch ab Juni im Innenhof des Universitätshauptgebäudes. Hier werden akustische Flammen der Leidenschaft züngeln und Beethovens "Prometheus" wird an elektronischen Klängen entfacht. Was, wann, wo - das lesen Sie am besten selbst.
Das Uni-Journal mit seinen zahlreichen weiteren Beiträge aus Forschung, Lehre und Leben an der Jenaer Universität ist im Netz abrufbar unter www.uni-jena.de/journal. Die gedruckte Ausgabe liegt ab sofort an den bekannten Stellen innerhalb der Universität aus.
http://www.uni-jena.de/journal
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Scientific Publications
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).