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05/06/2015 11:52

Baue Deine Traumstadt!

Christine Rutke Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr 2015 - Zukunftsstadt
Wissenschaftsjahr 2015 - Zukunftsstadt

    Modellbauwettbewerb für Schülerinnen und Schüler im Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt

    Frankfurt am Main, 06.05.2015. Die Zukunft unserer Städte steckt voller Herausforderungen: Klimaanpassung, Mobilität, Energiesicherheit, Arbeit… Wäre es da nicht spannend, eine Zukunftsstadt zu entwickeln, die mit diesen Herausforderungen umzugehen weiß? Eine Traumstadt, in der wir gerne leben möchten? Im Rahmen des Wettbewerbs zum Wissenschaftsjahr 2015 „Baue Deine Traumstadt!“ ist das möglich: Ab sofort können Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 bis 13 bis zum 30. Juni Skizzen ihrer Ideen, Wünsche und Träume einreichen. Die besten Entwürfe werden als Modellbau mit Unterstützung von Experten realisiert und schließlich sogar im Museum ausgestellt.

    Der Ablauf:
    Bis zu fünf Personen können gemeinsam eine Idee einreichen. Dazu müssen sie einfach den Wettbewerbsfragebogen auf http://www.senckenberg.de/traumstadt ausfüllen und eine Skizze der Modellidee als Zeichnung, Grafik oder Foto eines Vorentwurfs an traumstadt@senckenberg.de schicken. Eine Jury aus Stadtplanern, Technikern und Modellbauern begutachtet die eingesandten Ideen und entscheidet, welche 30 Projekte in die nächste Runde kommen. Kriterien der Bewertung sind Originalität und Fantasie, Nachhaltigkeit, Verbesserungspotenzial, Umsetzbarkeit im Modell und in der Realität.

    In eintägigen Workshops in den Museen in Bochum, Bonn, Görlitz, Frankfurt, Mainz oder München wird zusammen mit Modellbauern, Museumspädagogen und Fachleuten aus den Museumswerkstätten überlegt, wie sich die Modellideen am besten realisieren lassen. Bis September haben die Finalistinnen und Finalisten Zeit, ihre Modelle zu bauen. Im Oktober/November werden die Arbeiten dann in einem der sechs ausrichtenden Museen ausgestellt. Hier entscheiden die Besucher, welche Traumstadt ihnen am besten gefällt. Die Gewinnermodelle sollen noch einmal in einer Gesamtschau gezeigt werden. Der Wettbewerb wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

    Alle Informationen rund um den Wettbewerb gibt es im Internet unter http://www.senckenberg.de/traumstadt.

    Beteiligte Leibniz-Forschungsmuseen:
    Deutsches Bergbau-Museum Bochum
    Deutsches Museum, München
    Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Mainz
    Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz
    Senckenberg Naturmuseum, Frankfurt am Main
    Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig, Bonn

    Das Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt im Web:
    www.wissenschaftsjahr-zukunftsstadt.de
    www.facebook.com/wissenschaftsjahr
    www.twitter.com/w_jahr
    #zukunftsstadt

    Die Natur mit ihrer unendlichen Vielfalt an Lebensformen zu erforschen und zu verstehen, um sie als Lebensgrundlage für zukünftige Generationen erhalten und nachhaltig nutzen zu können – dafür arbeitet die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung seit nunmehr fast 200 Jahren. Ausstellungen und Museen sind die Schaufenster der Naturforschung, durch die Senckenberg aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse mit den Menschen teilt und Einblicke in vergangene und gegenwärtige Veränderungen der Natur, ihrer Ursachen und Wirkungen, vermittelt. Die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung ist ein Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Das Senckenberg Naturmuseum in Frankfurt am Main wird von der Stadt Frankfurt am Main sowie weiteren Sponsoren und Partnern gefördert. Mehr Informationen unter www.senckenberg.de. 

    Das Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt zeigt, wie Forschung heute schon dazu beiträgt, Städte nachhaltig lebenswert zu gestalten. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler lösen gemeinsam mit Kommunen, Wirtschaft, Bürgerinnen und Bürgern konkret und vor Ort die großen gesellschaftlichen Herausforderungen: Es geht um sichere Energie, um klimaangepasstes Bauen, es geht um Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Kultur, Bildung, Mobilität und vieles mehr. Die Wissenschaftsjahre sind eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD). Sie trägt Forschung in die Öffentlichkeit.


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    Criteria of this press release:
    Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars, Students, Teachers and pupils
    Construction / architecture, Energy, Environment / ecology, Information technology, Traffic / transport
    transregional, national
    Schools and science
    German


     

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