Am bundesweiten Mädchen-Zukunftstag öffnete auch das Max-Planck-Institut in Hannover seine Türen für die Mädchen der Region. Das Interesse war riesig.
"Warum bin ich meinen Eltern so ähnlich? Wie funktioniert das eigentlich mit der Vererbung? Und warum wird aus einem Frosch ein Frosch, aus der Maus eine Maus?" Diese und viele andere Fragen diskutierten die Schülerinnen am Girls Day im Max-Planck-Institut. "Selbst forschen" lautete das Motto an diesem Tag und dazu gaben die Veranstalter ausreichend Gelegenheit. Die Mädchen isolierten das Erbgut aus Tomaten, sie hantierten mit Mikroliterpipetten und durften sogar Gewebeproben schneiden. In Gesprächen mit Forscherinnen und Technischen Angestellten lernten sie Lust und Frust dieser Berufsgruppen kennen. Neben den Laboren öffnete auch die Feinmechanikerwerkstatt ihre Türen und unter fachkundiger Anleitung stellten sieben Girls aus einem Aluminiumblock einen ganz besonderen Kerzenhalter her.
Alles in allem ein spannender Tag, der sicher im kommenden Jahr wiederholt werden sollte. Dann vielleicht als BOYsŽoder KIDsŽDay.
Eine Schülerin schneidet Gewebe
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Feinmechaniker bei der Arbeit
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interdisciplinary
regional
Miscellaneous scientific news/publications
German
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