Einladung zum Nachtcafé im Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Als Planstadt war Karlsruhe schon im 18. Jahrhundert eine Besonderheit. 300 Jahre später, im Jubiläumsjahr 2015, geht es nicht mehr nur um die Versorgung der Stadt und eine gute Infrastruktur. Die Stadtplaner stehen vor neuen Herausforderungen wie bezahlbaren Mieten, sozialem Wohnungsbau und dem Wandel „unattraktiver“ Stadtviertel. Wie wollen die Karlsruher in Zukunft wohnen? Wer nimmt Einfluss auf die Stadtentwicklung? Beim Nachtcafé zum Thema „Geplant, gebaut, gemietet!?“ am 28. Juni 2016 um 19 Uhr im Gartensaal im Schloss (Schloßbezirk 10) dreht sich alles um die Wohnsituation in Karlsruhe. Der Eintritt ist frei.
In einer offenen Runde diskutiert Prof. Markus Neppl mit dem Publikum. Er ist Architekt am Karlsruher Institut für Technologie und Experte auf dem Fachgebiet Stadtquartiersplanung. Nach einem einführenden Vortrag sind die Gäste gefragt: In entspannter Caféhaus-Atmosphäre diskutieren die Besucher das Thema zunächst an ihren Tischen. Dort entwickeln sie Fragen und Ideen, die im Anschluss in großer Runde besprochen werden. Auf der Online-Plattform www.wissenschaft-kontrovers.de können anschließend die Ergebnisse der Diskussion eingesehen und kommentiert werden.
Mit den Wissenschaftlichen Nachtcafés bringt Wissenschaft im Dialog (WiD) Interessierte mit Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft zu aktuellen und kontroversen Themen ins Gespräch. Die Nachtcafés sind Teil von „Wissenschaft kontrovers“, einer Veranstaltungsreihe und Online-Plattform von WiD im Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Ihr/e Ansprechpartner/in bei Wissenschaft im Dialog (WiD):
Martin Gora
Projektmanager
T: 030 2062295-61
martin.gora@w-i-d.de
Dorothee Menhart
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
T: 030 2062295-55
dorothee.menhart@w-i-d.de
http://www.wissenschaft-kontrovers.de
Criteria of this press release:
Journalists, all interested persons
interdisciplinary
regional
Miscellaneous scientific news/publications, Transfer of Science or Research
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).