Additive Fertigung und insbesondere der 3D-Druck gelten als "Game Changer" für viele Industrien. Wie groß das Potential für den Apparate- und Anlagenbau in der Prozessindustrie wirklich ist und welche Herausforderungen bei der weiteren Entwicklung bevorstehen, beleuchtet das White Paper "Die 7 Mythen rund um die additive Fertigung"
Warum ist die additive Fertigung gerade für den Apparate- und Anlagenbau so interessant? Sie kann bislang ungewohnte, komplexe Strukturen herstellen und eignet sich insbesondere für Anwendungsbereiche in denen es auf Spezialanfertigungen und geringe Losgrößen ankommt. Die teure und zeitaufwendige Herstellung von Werkzeugen und Formen ist bei der additiven Fertigung ebenso Geschichte wie hoher Materialverlust bei der Bauteilherstellung. Aus Kostensicht werden additiv gefertigte Bauteile spätestens dann mehr als konkurrenzfähig, wenn die durch den Aufbau bedingte Materialeinsparung oder die Integration bislang nicht möglicher Funktionen mit in die Kalkulation einbezogen wird.
Eine Technologie, scheinbar wie gemacht für den Apparate- und Anlagenbau. Doch ist die Technologie wirklich schon so weit, wie es die Medien suggerieren? Gibt es die notwendigen Standards und Normen? Werden Ersatzteillager in den Unternehmen zukünftig überflüssig?
Das DECHEMA-Whitepaper "Die 7 Mythen rund um die Additive Fertigung" beleuchtet, welche Einsatzmöglichkeiten es heute schon gibt, wo die Additive Fertigung Mehrwert bietet und wie sie mit herkömmlichen Produktionsverfahren korrespondiert.
http://www.dechema.de/PRAXISforum
Criteria of this press release:
Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars
Chemistry, Materials sciences, Mechanical engineering
transregional, national
Transfer of Science or Research
German
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