Sehr gute Quote: Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt Energietechnik-Studierende
Zwei Studierende der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) haben von der Stiftung Lausitzer Braunkohle ein mit je 3.600 Euro dotiertes Stipendium erhalten. Judith Kreißig und Axel Schlobach studieren im Masterstudiengang Energie,- Gebäude- und Umwelttechnik. Beide befinden sich im dritten Fachsemester und haben zuvor auch ihr Bachelorstudium an der HTWK Leipzig absolviert.
Prof. Steffen Winkler (Fakultät Maschinenbau und Elektrotechnik) freut sich mit „seinen“ Stipendiaten: „Das ist eine schöne Anerkennung der gezeigten Leistungen und eröffnet zugleich die Möglichkeit, sich noch intensiver dem Studium zu widmen, weil durch die finanzielle Unterstützung nun Nebenjobs zurückgefahren werden können.“ Die Leistung wird als Einmalzahlung gewährt.
Mit der Vergabe von acht Stipendien im Jahr 2015 möchte die Stiftung Lausitzer Braunkohle die Entwicklung des Energiestandorts Lausitz fördern. Die Stiftung ist ein Engagement der Vattenfall Mining AG. Der Energiekonzern ist auch im Leipziger Südraum aktiv ist und eines von vielen guten Beispielen für die strategische wirtschaftliche Vernetzung der Hochschule. „ Obwohl die Stifterin ein Bergbauunternehmen ist, so ist die Spezialisierung auf Braunkohle keine Bedingung für die Förderung. Gern möchten wir junge Menschen über die Herausforderungen in der Branche und die vielfältigen beruflichen Entwicklungschancen in der Lausitz aufmerksam machen“, sagt Sabine Brumma aus der Vattenfall-Personalabteilung. Für die Vergabe der Stipendien sei entscheidend, dass Studienleistungen und -inhalte in direktem Bezug zur umwelt- und klimafreundlichen sowie ressourcenschonenden Energieerzeugung stehen. Wichtige Kriterien sind auch das außeruniversitäre Engagement und das Empfehlungsschreiben der Studieneinrichtung.
Die Stiftung vergibt seit 2010 einmal pro Jahr Stipendien an Studierende von zehn Studieneinrichtungen in der Region. Dazu zählen neben der HTWK Leipzig zahlreiche Technische Universitäten (Cottbus/Senftenberg, Freiberg, Dresden, Chemnitz, Berlin) und weitere Hochschulen mit technischer Orientierung (Zittau/Görlitz, Dresden, Berlin). Bereits im Vorjahr waren zwei Studierende der HTWK Leipzig im Wettbewerb um die Stipendien erfolgreich.
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Hinweis für Medienvertreter:
Gern ermöglichen wir Ihnen den Kontakt mit den Stipendiaten. Bitte kontaktieren Sie dafür die Pressestelle.
Pressekontakt:
Reinhard Franke, HTWK Leipzig, Pressereferent
Tel.: +49 341 3076-6299, E-Mail: pressestelle@htwk-leipzig.de
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Ansprechpartner:
Prof. Dr.-Ing. Steffen Winkler, HTWK Leipzig, Fakultät Maschinenbau und Energietechnik
Tel.: +49 341 3076-4121, E-Mail: steffen.winkler@htwk-leipzig.de
Criteria of this press release:
Business and commerce, Journalists, Students
Energy
transregional, national
Cooperation agreements, Studies and teaching
German
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