Grün, offen und lebendig: Das ist die Vision der Stadt von morgen. Doch was heißt das konkret? Zur Diskussion darüber laden die Sächsische Akademie der Wissenschaften, die Sächsische Akademie der Künste und das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung alle Interessierten am 22. Oktober 2015, um 18 Uhr in das Kulturrathaus Dresden ein. Der Eintritt ist frei.
Die öffentliche Podiumsdiskussion bildet den Abschluss der Fachtagung „Zukunftsstadt: grün – offen – lebendig“. Im Zentrum steht die Frage, wie wir in Zukunft (zusammen)leben wollen. Das macht auch Fragen danach erforderlich, wie sich wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Umweltschutz, kulturelle Vielfalt und soziale Gerechtigkeit in der Stadt miteinander vereinbaren lassen. Dabei spannt sich der Bogen von der aktuellen Flüchtlingsproblematik bis hin zu langfristigen und strategischen Themen wie dem Klimawandel. Im Fokus der Debatte stehen insbesondere mittlere Städte mit weniger als einer Million Einwohnern in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Auf dem Podium diskutiert Moderator Andreas Höll (MDR Figaro) mit Engelbert Lütke Daldrup (Berlin), Karl Mannsfeld (Dresden), Michael Opielka (Jena/Berlin) und Stefan Rettich (Bremen/Leipzig). Die Veranstaltung reiht sich ein in die Aktivitäten im Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
Veranstaltungsort ist der Clara-Schumann-Saal im Kulturrathaus Dresden, Königstraße 15, 01097 Dresden. Beginn ist 18 Uhr, der Eintritt ist frei.
Um Anmeldung wird gebeten unter zukunftsstadt@saw-leipzig.de oder 0341-7115349.
http://www.saw-leipzig.de/de/aktuelles/zukunftsstadt-2015-gruen-offen-lebendig
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