Niedersachsens Wissenschaftsministerin kam zur Geburtstagsfeier der HBRS
Ihren 15. Geburtstag hat die Hannover Biomedical Research School (HBRS) der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) am Montagabend gemeinsam mit der Niedersächsischen Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Dr. Gabriele Heinen-Kljajic, gefeiert. Sie gratulierte den Initiatoren und den Studierenden der HBRS: „Die Hannover Biomedical Research School ist eine der ältesten und erfolgreichsten Graduiertenschulen in Deutschland. Sie stärkt die Kooperation zwischen Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen“, sagte die Niedersächsische Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljajic. „Das Besondere ist, dass hier Studentinnen und Studenten aus über 40 Ländern gemeinsam forschen, entdecken und neue Wege in der Biomedizin beschreiten. Viele von ihnen bleiben selbst nach ihrem Abschluss über das Alumni-Netzwerk mit der MHH verbunden.“
Eine der ältesten und erfolgreichsten Graduiertenschulen in Deutschland
Vor genau 15 Jahren unternahm die MHH die ersten Schritte auf dem Weg zu einer eigenen Graduiertenschule. Sie initiierte als erste medizinische Einrichtung in Deutschland eine strukturierte Doktorandenausbildung. Drei Jahre später gründete die MHH die Hannover Biomedical Research School (HBRS). Professor Dr. Reinhold E. Schmidt, Direktor der MHH-Klinik für Immunologie und Rheumatologie und Dekan der HBRS, hat die Graduiertenschule im Jahr 2003 als eine der ersten ihrer Art bundesweit mit dem Ziel ins Leben gerufen, eine exzellente Ausbildung für hochqualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchs zu garantieren. Mittlerweile betreut die Graduiertenschule acht Promotionsprogramme für Mediziner und Naturwissenschaftler. Die Forschungsschwerpunkte der HBRS konzentrieren sich auf die Schwerpunktbereiche der MHH: Entzündung, Infektion und Immunologie sowie Transplantation, Geweberegeneration und Implantate.
Fritz-Hartmann Lecture-Preis und HBRS-Preis verliehen
Im Anschluss an die Geburtstagsstunde wurde der Fritz-Hartmann Lecture-Preis verliehen an Professorin Dr. Ulrike Protzer, Direktorin des Instituts für Virologie am Helmholtz-Zentrum München. Sie referierte zum Thema „Hepatitis B Cure – Science (or) Fiction?“. Den HBRS-Preis für die besten Doktorarbeiten des vergangenen Jahres teilen sich Dr. Anna-Maria Baumann (MHH-Institut für Zelluläre Chemie) und Dr. Henning Kempf (LEBAO: Leibniz Forschungsinstitut für Biotechnologie und künstliche Organe). Zum Abschluss der Veranstaltung begrüßten die Mitglieder der HBRS 70 neue Studierende und eröffneten damit das neue Semester der HBRS.
Die Niedersächsische Wissenschaftsministerin Dr. Gabriele Heinen-Kljajic mit HBRS-Initiator Profess ...
Source: Quelle „MHH/Zorn“.
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Studies and teaching
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Die Niedersächsische Wissenschaftsministerin Dr. Gabriele Heinen-Kljajic mit HBRS-Initiator Profess ...
Source: Quelle „MHH/Zorn“.
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