Noch bis zum 31. Januar 2016 können sich Autoren wissenschaftlicher Arbeiten mit dem Schwerpunkt Biomedizinische Technik für den Klee-Preis 2016 bewerben. Die Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik im VDE (VDE|DGBMT) schreibt den Preis jährlich gemeinsam mit der Stiftung der Familie Klee zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses aus. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird im Rahmen eines Wettbewerbs für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten mit folgenden Schwerpunkten verliehen:
• Biomedizinische Technik als interdisziplinäres Fach
• Ingenieurwissenschaftliche Lösungen aktueller klinischer Probleme
• Naturwissenschaftliche Beiträge für Diagnostik oder Therapie
Die einzureichende wissenschaftliche Arbeit kann als Publikation in einer wissenschaftlichen Zeitschrift, als Dissertations- oder Habilitationsschrift sowie als Buch vorliegen.
Die Teilnahmebedingungen finden Sie unter www.vde.com/klee-preis.
2015 hat Dr. Marianne Mertens den Preis für ihre Dissertation „Theranostic Tissue Engineering: Magnetic Resonance Imaging of Biohybrid Vascular Grafts“ erhalten. Die Arbeit ist am Helmholtz-Institut für Biomedizinische Technik entstanden. Die Preisträgerin entwickelte darin eine Methodik zur Markierung und Visualisierung biohybrider vaskulärer Gefäßprothesen. Die Methodik stellt einen wichtigen Schritt zur Etablierung von Bildgebung im Bereich des Tissue Engineerings - der Gewebezüchtung - dar und leistet damit einen entscheidenden Beitrag zu verbesserter Produktion und Entwicklung biologischer Implantate.
Nähere Informationen unter www.vde.com/dgbmt
Pressekontakt: Melanie Unseld, Tel. 069 6308461, melanie.unseld@vde.com
Criteria of this press release:
Journalists
Medicine
transregional, national
Contests / awards
German
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