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12/03/2015 15:48

Fototermin: „Physik für Flüchtlinge“ in Erstaufnahmeeinrichtung Friedland - mit Thomas Oppermann

Gerhard Samulat Pressekontakt
Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG)

    Göttingen / Bad Honnef, 3. Dezember 2015 – Die Erstaufnahmeeinrichtung Friedland ist eine von knapp zwanzig Einrichtungen deutschlandweit, die das Projekt „Physik für Flüchtlinge“ vom 1. bis zum 24. Dezember durchführt. Organisiert und initiiert wird das Projekt von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e. V. und der Georg-August-Universität Göttingen. Gefördert wird „Physik für Flüchtlinge“ durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung.

    Seit dem 1. Dezember wird das Projekt „Physik für Flüchtlinge“ auch am Standort Friedland durchgeführt. Auf Grundlage des internet-basierten, physikalischen Adventskalenders PiA – Physik im Advent führen hunderte, freiwillige Helferinnen und Helfer täglich kleine physikalische Experimente mit Kindern und Jugendlichen vor Ort durch. Die Experimente können mit haushaltsüblichen Materialien und unter Anleitung leicht nachgemacht werden. Das physikalisch-spielerische Experimentieren soll den Kindern und Jugendlichen in den Einrichtungen eine Ablenkung vom Alltag bieten und stellt eine Geste der Willkommenskultur dar.

    Arnulf Quadt, Professor an der Georg-August-Universität Göttingen und Vorstand der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG), und Thomas Oppermann, MdB, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion und direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Göttingen, werden sich vor Ort ein Bild vom Projekt „Physik für Flüchtlinge“ machen und gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen physikalische Experimente durchführen.

    Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen, an diesem Termin teilzunehmen:

    Montag, 7. Dezember 2015
    15:30-17:00 Uhr
    Jugendzentrum BRAVO
    Raphaelstraße Haus 40A
    37133 Friedland
    (Parkmöglichkeit auf dem St.-Norbert-Platz)

    Bitte melden Sie sich dazu per E-Mail an presse@dpg-physik.de bis zum 6. Dezember 2015 an.

    Kontakt:
    Deutsche Physikalische Gesellschaft e. V.
    Pressestelle
    Gerhard Samulat
    presse@dpg-physik.de

    Georg-August-Universität Göttingen
    Pressestelle
    Romas Bielke
    romas.bielke@zvw.uni-goettingen.de

    Weitere Infos finden Sie unter:
    http://www.dpg-physik.de/pff/index.html
    http://www.dpg-physik.de/presse/pressemit/2015/dpg-pm-2015-33.html

    Die Deutsche Physikalische Gesellschaft e. V. (DPG), deren Tradition bis in das Jahr 1845 zurückreicht, ist die älteste nationale und mit über 62.000 Mitgliedern auch größte physikalische Fachgesellschaft der Welt. Als gemeinnütziger Verein verfolgt sie keine wirtschaftlichen Interessen. Die DPG fördert mit Tagungen, Veranstaltungen und Publikationen den Wissenstransfer innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft und möchte allen Neugierigen ein Fenster zur Physik öffnen. Besondere Schwerpunkte sind die Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses und der Chancengleichheit. Sitz der DPG ist Bad Honnef am Rhein. Hauptstadtrepräsentanz ist das Magnus-Haus Berlin. Website: www.dpg-physik.de


    More information:

    http://www.dpg-physik.de/pff/index.html
    http://www.dpg-physik.de/presse/pressemit/2015/dpg-pm-2015-33.html


    Images

    Physik für Flüchtlinge - Physics for all
    Physik für Flüchtlinge - Physics for all
    Source: DPG/Carstensen


    Attachment
    attachment icon Poster (arabisch)

    Criteria of this press release:
    Journalists
    Physics / astronomy, Social studies, Teaching / education
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Press events
    German


     

    Physik für Flüchtlinge - Physics for all


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