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01/07/2016 15:22

Land investiert 1,3 Milliarden Euro von 2010 – 2020 im Hochschulbereich in Münster

Hermann Lamberty Pressereferat
Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW

    Ministerin Schulze: Erfolgsgeschichte Forschungsstandort Münster

    Insgesamt 1,3 Milliarden Euro investiert das Land zwischen 2010 – 2020 am Wissenschaftsstandort Münster. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze stellte die Investitionen des Landes im Hochschulbe-reich in Münster (Universität, Fachhochschule, Universitätsklinikum, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Studierendenwerk) vor.

    Resümee und Ausblick im Beisein von Prof. Dr. Ursula Nelles (Rektorin der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster) und Oberbürgermeister Markus Lewe würdigten die Bedeutung der Maßnahmen für die Stadt Münster. "Das Land NRW ist stolz auf Münster. 1,3 Milliarden Euro an bereits getätigten oder konkret geplanten Investitionen zeigen auch die Anstrengung, mit der das Land den Wissenschaftsstandort Münster unterstützt und weiter stärkt", sagte Ministerin Schulze.

    Konkret erhalten die Westfälische Wilhelms-Universität (495 Millionen Euro), die Fachhochschule Münster (51,43 Millionen Euro) und das Universitätsklinikum Münster (657 Millionen Euro) sowie das Studierendenwerk Münster (90 Millionen Euro) im genannten Zeitraum Landesmittel. Daraus werden beispielsweise herausragende Forschungsprojekte wie der Exzellenzcluster "Politik und Religion" gefördert oder Bauprojekte wie der Forschungsbau MIC in der Röntgenstraße umgesetzt.

    Weitere Investitionen in größerem Umfang stehen aktuell durch das Hochschulbaukonsolidierungsprogramm (HKoP) und das Medizinische Modernisierungsprogramm (MedMop) zur Verfügung. Münster wird allein durch das MedMoP-Programm mit 500 Millionen Euro gefördert.

    "Münster ist für jeden erkennbar und weitbekannt eine Stadt der Wis-senschaft. Es brauchte viele Akteure, um gemeinsam an dieser Erfolgs-geschichte zu arbeiten. Und es ist sehr wichtig, dass alle Beteiligten an einem Strang ziehen, um den Wissenschaftsstandort Münster weiter zu stärken. Stadt, Uni und Land. Dafür ist das heutige Gespräch ein starkes Signal", sagte Ministerin Schulze.


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