Angela Ittel und Hans-Ulrich Heiß im ersten Wahlgang mit großer Mehrheit wiedergewählt
Der Erweiterte Akademische Senat der Technischen Universität Berlin (TU) hat auf seiner Sitzung am 20. Januar 2016 im ersten Wahlgang die Vizepräsidentin für Internationales und Lehrkräftebildung Prof. Dr. Angela Ittel sowie den Vizepräsidenten für Studium und Lehre Prof. Dr. Hans-Ulrich Heiß in ihren Ämtern bestätigt. Sie bekamen jeweils die Mehrheit der 58 abgegebenen Stimmen. Auf Angela Ittel entfielen 42 Ja-Stimmen, 12 Nein-Stimmen bei 4 ungültigen Stimmen; auf Hans-Ulrich Heiß 41 Ja-Stimmen, 13 Nein-Stimmen bei 4 ungültigen Stimmen. Gegenkandidaten gab es keine. Am 1. April 2016 beginnt für Angela Ittel die zweite und für Hans-Ulrich Heiß die dritte Amtsperiode. Eine Amtszeit dauert zwei Jahre.
TU-Präsident Prof. Dr. Christian Thomsen zur Wahl: „Ich freue mich über das Vertrauen in unser Team und auf eine weiterhin verlässliche und sehr kooperative Zusammenarbeit. Ich gratuliere Frau Ittel und Herrn Heiß herzlich.“
Pressematerial
Fotos der wiedergewählten Vizepräsidenten zur tagesaktuellen Berichterstattung können Sie kostenfrei in der Bildergalerie herunterladen unter: www.tu-berlin.de/?167735.
Über Angela Ittel
Prof. Dr. Angela Ittel wird als Vizepräsidentin weiterhin für die Ressorts Internationales und Lehrkräftebildung an der TU Berlin verantwortlich tätig sein. Sie leitet seit 2008 an der TU Berlin das Fachgebiet Pädagogische Psychologie in der Fakultät I Geistes- und Bildungswissenschaften. Ihr beruflicher Werdegang führte sie nach Stationen in den USA und Deutschland nach Berlin an das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung und die Freie Universität. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen bei den Themen Professionalität von (angehenden) Lehrpersonen, geschlechtsspezifische Entwicklung, MINT-Interesse im Jugendalter sowie soziale Formen der Aggression. Seit 1997 organisiert sie verschiedene langfristige Forschungs- und Evaluationsprojekte – gefördert unter anderem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Alexander-von-Humboldt-Stiftung und dem Stifterverband. Bevor die Psychologin Vizepräsidentin wurde, übte sie mehrere verantwortliche Ämter an der TU Berlin aus: Sie war Forschungsdekanin der Fakultät I Geistes- und Bildungswissenschaften, Mitglied im Akademischen Senat, leitete die Gemeinsame Kommission für Lehrerbildung und war Sprecherin des Beirats der Zentralen Frauenbeauftragten. Weiterhin betreut sie die Wissenschaftliche Leitung der schulischen Nachwuchsarbeit.
Über Hans-Ulrich Heiß
Der Informatiker Prof. Dr. Hans-Ulrich Heiß beginnt seine dritte Amtsperiode als Vizepräsident mit dem Ressort Studium und Lehre. Hans-Ulrich Heiß leitet an der TU Berlin das Fachgebiet Kommunikations- und Betriebssysteme der Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik. Nach seiner Promotion an der Universität Karlsruhe lehrte und forschte er in New York, Helsinki, Ilmenau und Paderborn, bevor er 2001 den Ruf an die TU Berlin annahm. Er bekleidete eine Vielzahl an Ämtern auf nationaler und internationaler Ebene. So war er unter anderem Vizepräsident von „Informatics Europe“, Präsident des European Quality Assurance Network for Informatics Education sowie Vorsitzender des Fakultätentags Informatik. Zurzeit ist er Vorsitzender des Dachverbands der Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik 4ING e.V. und als solcher Mitglied im Nationalen MINT Forum. Auch inneruniversitär hat er an zahlreichen Stellen Verantwortung übernommen, so als Studiendekan, als Mitglied des Akademischen Senats und aktuell als Leiter des Campusmanagement-Projektes „Student Lifecycle Management“. Seine Forschungsschwerpunkte reichen von Betriebssystemen und Verteilten Systemen über Parallelverarbeitung bis hin zur IT-Sicherheit.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Stefanie Terp
Pressesprecherin der TU Berlin
Tel.: 030 314-23922
pressestelle@tu-berlin.de
Criteria of this press release:
Journalists, Scientists and scholars, Students
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