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Presseeinladung
Verkehrsströme, Schadstoffwerte, Grundstücksgrenzen oder Stromverbrauchskurven: Täglich produziert die Stadt Berlin digitale Daten, die das städtische Leben abbilden und transparent machen. Aus ihnen kann man viele Informationen ziehen, die Vernetzung voranbringen und Ideen zum Beispiel für neue Dienstleistungsangebote entwickeln.
Welche digitalen Daten werden in Berlin zur Weiternutzung offengelegt? Wer nutzt die Daten für welche Zwecke? Wie kann die Datenlage verbessert werden? Erstmals hat die Technologiestiftung Berlin die Bereitsteller und Nutzer von offenen Daten zur Situation und ihren Wünschen befragt. Die Ergebnisse der Umfrage liegen jetzt vor und werden unter dem Titel „Open Data in der Praxis. Bereitsteller und Anwender offener Daten in Berlin“ veröffentlicht.
Nicolas Zimmer, Vorstandsvorsitzender der Technologiestiftung Berlin, möchte Ihnen die Ergebnisse der Umfrage gerne vorstellen
am Donnerstag, 28. Januar 2016,
um 10 Uhr,
im Museum für Naturkunde Berlin, Invalidenstraße 43, in 10115 Berlin.
(Bitte benutzen Sie den Mitarbeitereingang, Portal V, auf der östlichen Seite zwischen Landwirtschaftlichem Institut der Humboldt-Universität und Mercure Hotel.)
Anschließend an die Präsentation der Umfrageergebnisse wird Dr. Gregor Hagedorn, Leiter des Forschungsbereichs Digitale Welt und Informationswissenschaft des Museums für Naturkunde Berlin, erläutern, welche Bedeutung offene Daten für die Forschungs- und Bildungsarbeit in seinem Haus haben.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Aus organisatorischen Gründen bitten wir, sich über nippel@technologiestiftung-berlin.de für die Veranstaltung anzumelden.
http://www.technologiestiftung-berlin.de
Criteria of this press release:
Journalists
Economics / business administration, Information technology, Politics, Social studies, Traffic / transport
transregional, national
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German
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