Das aktuelle Alumnimagazin 3eins4 beschreibt, wie die Universität die digitale Transformation der Gesellschaft mit ihren Forschungen voranbringt
„Für mich sind die Daten das Öl des 21. Jahrhunderts. Und so wie aus dem Öl neue Produkte entstanden wie Nylon oder Benzin, können wir aus den Daten, wenn wir die richtigen Programmierwerkzeuge entwickeln, neues Wissen und neue Dinge ‚raffinieren‘. Zum Beispiel wäre es denkbar, dass es uns gelingt, die Gedanken eines stummen Menschen in gesprochene Sprache umzuwandeln.“ So beschreibt Prof. Dr. Volker Markl im Interview den Nutzen der Digitalisierung für den Menschen. Nachzulesen ist das Interview mit dem Leiter des Berlin Big-Data-Center und einem der wichtigsten Köpfe weltweit auf dem Gebiet der Digitalisierung im Alumnimagazin 3eins4 der TU Berlin, das heute erschienen ist. Das Magazin „Die TU Berlin – die Gestalterin des digitalen Wandels“ befasst sich mit dem mittlerweile alle Lebensbereiche durchdringenden Thema Digitalisierung und der Rolle der TU Berlin bei der Entwicklung Berlins zur digitalen Hauptstadt Europas.
Vier Wissenschaftler der Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik entwickeln kurz und knapp ihre konkrete Vision für eine digitale Welt. Prof. Dr. Sabine Glesner zum Beispiel sieht im Auto das Smartphone von morgen und Prof. Dr.-Ing. Sebastian Möller forscht an einer Technik, die weiß, was der einzelne sich wünscht.
Artikel darüber wie die Digitalisierung Industrie und Landwirtschaft umkrempelt, eine App Skoliose-Patienten hilft, modernste Digitaltechnik die Stromversorgung in Deutschland effizient macht, der Straßenverkehr neu gedacht wird und wie Berliner Museen die 3D-Technologien nutzen, geben einen Einblick in die vielfältigen Forschungen an der TU Berlin. Diese reichen von Big Data, Industrie 4.0, Smart Home, Smart Grid und Smart Mobility bis hin zu E-Health.
Ein weiteres Kapitel widmet sich dem Thema, wie das digitale Zeitalter zudem die Universität selbst verändert unter anderem in der Verwaltung, aber natürlich auch im Bereich Studium und Lehre. Der Vizepräsident Hans-Ulrich Heiß antwortet auf die Frage „Braucht die TU Berlin einen Studiengang Industrie 4.0?“ Und der Direktor der Universitätsbibliothek Jürgen Christof skizziert in sechs Thesen die Herausforderungen der Digitalisierung für die Uni-Bibliothek.
Zwei TU-Start-ups stellen ihre Lösungen vor, wie mit Digitaltechnik dem deutschen Pflegenotstand beizukommen ist und wie über eine Internetplattform Mikrojobs vermittelt werden können und mobiles Arbeiten dadurch noch leichter und lukrativer wird.
Das Alumnimagazin gibt es auch als ePaper:
www.tu-berlin.de/?129480
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Stefanie Terp
TU Berlin
Pressesprecherin
Tel.: 030/314-23922
E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de
Criteria of this press release:
Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars, Students
Electrical engineering, Information technology, Media and communication sciences, Social studies, Traffic / transport
transregional, national
Research projects, Transfer of Science or Research
German
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