Schweizer Filmprojekt HEIMATLAND von HFF-Absolvent Michael Krummenacher und HFF-Student Jan Gassmann initiiert / 10 junge Regisseure – ein außergewöhnliches Filmprojekt / Nominierungen für den Schweizer Filmpreis in den Kategorien Bester Spielfilm und Beste Montage / Insgesamt 6 HFF-Studierende in HEIMATLAND-Crew
München, Februar 2016 – Der Episodenfilm HEIMATLAND von den Initiatoren Michael Krummenacher und Jan Gassmann, Absolvent und Student der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München, ist zweifach nominiert für den Schweizer Filmpreis: in den Kategorien Bester Spielfilm und Beste Montage. Der Film, für den sich 10 junge Regisseurinnen und Regisseure zusammengetan haben, entstand mit maßgeblicher Beteiligung mehrerer HFF-Studierender: Michael Krummenacher initiierte das Projekt gemeinsam mit seinem Kommilitonen Jan Gassmann; beide übernahmen zusätzlich die künstlerische Leitung und jeweils die Regie einer Episode und Krummenacher zeichnete schließlich noch für die Gesamt-Dramaturgie verantwortlich. HFF-Absolventin Julia Tal war als Produzentin für die 2:1 Film aus Zürich in Einsatz; der deutsche Co-Produzent ist die Passanten Filmproduktion, hinter der neben Absolvent Michael Krummenacher die HFF-Studierenden Gwendolin Stolz und Peter Baranowski stehen. Für die Bildgestaltung sorgte unter anderen Denis Lüthi, HFF-Kamera-Student.
HEIMATLAND – nicht (nur) der Sturm ist die Katastrophe
Ein Wirbelsturm katastrophalen Ausmaßes tobt über der Schweiz. Die letzten fünf Tage des Landes sind angebrochen. Notstand wohin man schaut. Während sich Rosi ihre eigene Realität bastelt, indem sie einfach ihr Fenster zu- und die Katastrophe aussperrt, werden draußen die Geschäfte geplündert. Goran und Peter versuchen vergeblich außer Landes zu kommen, Polizistin Sandra findet Zuflucht in ihrem eigenen emotionalen Wirbelsturm. Für einige bieten die Versicherungs-Unternehmen Not-Unterkünfte – alle anderen müssen sich selbst in Sicherheit bringen. Aber, falls sie überleben: welche Zukunft wird auf sie warten?
In HEIMATLAND setzen zehn Nachwuchs-Regisseurinnen und -Regisseure in Szene, wie unterschiedlich verschiedene Schweizer Bewohner mit der für ihr Land schlimmst-möglichen Katastrophe umgehen, von anderen Ländern abhängig zu sein.
Der Schweizer Filmpreis zählt seit 2012 zu den Eidgenössischen Preisen, die das Bundesamt für Kultur im Rahmen der Kulturbotschaft für jeden Kreativbereich ausrichtet. Grundgedanke ist, das Schweizer Filmschaffen von offizieller Seite zu würdigen und durch mediale Aufmerksamkeit zu fördern. Die feierliche Verleihung des Schweizer Filmpreis 2016 findet am 18. März 2016 in Zürich statt. Im Schiffbau werden die Schweizer Filmschaffenden für herausragende filmische Leistungen gewürdigt. An diesem Anlass mit nationaler Bedeutung treffen sich Vertreter aus Film, Politik, Wirtschaft und Kultur.
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Criteria of this press release:
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Media and communication sciences
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German
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