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Nachrichten, Termine, Experten
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Das Museum für Kommunikation Frankfurt/Main und die Johannes Gutenberg-Universität Mainz laden Sie ein zur
Pressekonferenz und Vorbesichtigung
anlässlich der Eröffnung der Ausstellung
"Vom Boten zum Bit. Die Entfesselung der Kommunikation von Raum und Zeit" (2. Juli bis 7. September 2003)
am 1. Juli 2003 um 11 Uhr in das Museum für Kommunikation Frankfurt am Main.
Die Ausstellung entstand im Rahmen eines zweisemestrigen Hauptseminars des Studiengangs Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz unter der Leitung von Professor Jürgen Wilke und Dr. Klaus Beyrer. Erstmalig hatten Studenten die Möglichkeit, eine Ausstellung von der theoretischen Planung bis zur praktischen Umsetzung zu entwickeln. Die thematische Vorgabe war die Nachrichtenübertragung vom berittenen Boten bis zum Internet. 2000 Jahre Kommunikationsgeschichte haben die Studenten in eine kompakte Ausstellung gebracht, die den Besucher zu einer Zeitreise von der Antike bis in die Gegenwart einlädt. Ausgewählte Exponate dokumentieren den Fortschritt der Medien, illustrieren aber auch, wie sich mit den Medien die Nachrichten selber verändert haben.
Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:
- Professor Dr. Jürgen Wilke, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Dr. Klaus Beyrer, Museum für Kommunikation Frankfurt
- Viola Osthoff und Martin Krieg, Sprecher des Hauptseminars, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu dürfen, und bitten um vorherige Anmeldung.
Ebenfalls herzlich einladen möchten wir Sie zur Eröffnung am 1. Juli 2003 um 19 Uhr.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Pressekontakt:
Museum für Kommunikation
Anja Schaluschke
Tel.: (0 69) 60 60 350
E-Mail: a.schaluschke@mspt.de
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Silke Bannick
Tel.: (0 173) 64 76 901
E-Mail: silke.bannick@freenet.de
Criteria of this press release:
Information technology, Media and communication sciences, Social studies
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Studies and teaching
German
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