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02/10/2016 09:12

Wissenschaft erleben! – Tag der offenen Tür in den Naturwissenschaften an der Uni Greifswald

Jan Meßerschmidt Presse- und Informationsstelle
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Wie kann man verhindern, dass Tomaten matschig werden? Was bedeutet „Klimawandel“? Warum müssen sich einige Menschen Insulin spritzen? Wie funktioniert ein Computer? Und wie klein sind eigentlich Bakterien? Auf diese und viele andere Fragen aus Wissenschaft und Forschung gibt es nur eine Antwort: Am 19. Februar 2016 öffnen ab 09:00 Uhr die Naturwissenschaften der Universität Greifswald unter dem Motto „Lebenswissenschaften – Wissenschaft erleben“ ihre Türen.

    Mit anschaulichen Vorführungen und Mitmachaktionen, spektakulären Experimenten, Führungen sowie populärwissenschaftlichen Vorträgen soll die Faszination Naturwissenschaft für Schülerinnen und Schüler ab der 9. Klassenstufe und alle Interessierten erlebbar gemacht werden. Insbesondere bei Schülerinnen und Schülern der höheren Klassenstufen soll auch das Interesse an einem naturwissenschaftlichen Studium an der Universität Greifswald geweckt werden. Dazu gewähren die Institute für Biochemie, Physik, Genetik und Biologie der Universität Greifswald einen Blick in ihre aktuelle Forschung.

    Organisiert wird dieser Blick hinter die Labortüren von den Graduiertenkollegs BacRes, BiOx und RESPONSE. Diese koordinierten Doktorierenden- und Forschungsprogramme werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert und sind für den Wissenschaftsstandort Mecklenburg-Vorpommern wissenschaftliche Aushängeschilder.

    Zukunftsweisende und innovative Themen wie die Aufklärung der Entstehung und des Verlaufs bakterieller Atemwegserkrankungen (BacRes), die Entstehung und der Einfluss reaktiver Sauer- und Stickstoffspezies an und auf biologische Membranen (BiOx) sowie biologische Reaktionen auf sich verändernde Umweltbedingungen wie etwa durch den Klimawandel (RESPONSE) machen die Universität Greifswald als Studien- und Forschungsstandort international attraktiv.

    Bei Kuchen und heißen Getränken können sich die Besucher stärken und mit anderen austauschen. Die Veranstaltung wird in den Instituten für Biochemie und Physik stattfinden.

    Weitere Informationen:
    Programm und ausführliche Informationen zum Tag der offenen Tür
    http://www.mnf.uni-greifswald.de/institute/fr-biologie/tag-der-offenen-tuer-lebenswissenschaften.html

    Bildunterschrift:
    An seinem Arbeitsplatz im Forschungslabor des Instituts für Physik erklärt Doktorand Renko Kensbock (BiOx) den beiden Doktorandinnen Amanda Wiesenthal (RESPONSE) und Franziska Voß (BacRes) die Funktionsweise eines Spezialmikroskops, um das Verhalten von Lipiden an wässrigen Grenzflächen zu beobachten. Am „Tag der offenen Tür“ wird es neben der Laborführung weitere spannende Einblicke in die Forschung geben.
    (Foto: Anett Stolte, BiOx)

    Das Foto kann für redaktionelle Zwecke im Zusammenhang mit dieser Medieninformation kostenlos heruntergeladen und genutzt werden. Dabei ist der Name der Bildautorin zu nennen. (Download http://tinyurl.com/z96zplk)

    Ansprechpartner an der Universität Greifswald:

    Sylvia Kohler
    Koordinatorin von BacRes
    Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 15 A, 17489 Greifswald
    Telefon 03834 86-4224
    rtg1870@uni-greifswald.de

    Anett Stolte
    Koordinatorin von BiOx
    Institut für Physik
    Felix-Hausdorff-Straße 6, 17489 Greifswald
    Telefon 03834 86-4436
    anett.stolte1@uni-greifswald.de

    Michael Schöner
    Koordinator von RESPONSE
    Zoologisches Institut und Museum
    Johann-Sebastian-Bach-Straße 11/12, 17489 Greifswald
    Telefon 03834 86-4273
    schoenerm@uni-greifswald.de


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    An seinem Arbeitsplatz im Forschungslabor ...
    An seinem Arbeitsplatz im Forschungslabor ...
    Anett Stolte, BiOx, Universität Greifswald
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    Criteria of this press release:
    Journalists, Teachers and pupils, all interested persons
    Biology, Chemistry, Physics / astronomy
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications
    German


     

    An seinem Arbeitsplatz im Forschungslabor ...


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