Relaunch von edutags, dem Social-Bookmarking-Werkzeug für Lehrkräfte
Nach einer umfassenden Überarbeitung bietet edutags, das Social-Bookmarking-Werkzeug für den Bildungsbereich, einige verbesserte Funktionalitäten. Das Online-Angebot wendet sich vor allem an Lehrkräfte, die interessante Inhalte von Webseiten in ihrem Unterricht einsetzen wollen. Mit edutags können sie Lesezeichen zu diesen Lernressourcen speichern, ordnen, finden und teilen– sei es als persönliches Arbeitswerkzeug oder kollaborativ mit anderen Nutzerinnen und Nutzern.
Die Neuheiten im Überblick:
• Die kompakte Darstellung von Webseiteninhalten über die edutags-Lesezeichen wurde um mehrere Informationen erweitert. Dazu zählen Screenshots, die einen ersten Eindruck vermitteln, die ausgewerteten Schlagworte der Webseite und farbige Markierungen, die zeigen, wie die Ressource schon selbst bearbeitet wurde. Diese Informationen ergänzen viele bereits vorhandene Angaben – etwa zu den Creative-Commons-Lizenzen der Inhalte, die Auskunft über deren rechtssichere Nutzungsart geben.
• Die Volltextsuche umfasst nicht mehr nur die Inhalte auf edutags, sondern bezieht auch die Inhalte der verlinkten Webseiten mit ein, was zu umfangreicheren Trefferlisten führt. Außerdem lassen sich Suchergebnisse mit vielen Treffern nun nach Lizenzen oder nach Schlagworten filtern.
• Das neue Design ist übersichtlicher gestaltet und ermöglicht über eine stärkere Verwendung von Symbolen einen intuitiveren Zugang.
Edutags wird vom am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) koordinierten Deutschen Bildungsserver und dem Learning Lab der Universität Duisburg-Essen angeboten. Zusätzlich zu den Lesezeichensammlungen der Nutzerinnen und Nutzer unterhält das Portal auch Kooperationen mit Anbietern von „Open Educational Resources“ (OER), so dass über edutags auf einen großen Pool solcher freien Bildungsmedien zugegriffen werden kann.
Wenn Sie mehr zu dem Thema erfahren wollen: Ingo Blees (DIPF) und Gianna Scharnberg (Universität Duisburg-Essen) halten am morgigen 17. Februar ab 11 Uhr auf der Bildungsmesse didacta (Congress Centrum Nord, Konferenzraum C) einen Impulsvortrag zu „Freie Bildungsmaterialen für den Unterricht: Werkzeuge für das Auffinden, Sammeln und Weiterverwenden“.
Kontakt
Edutags:
Ingo Blees, Deutscher Bildungsserver, DIPF, +49 (0)69 24708-346, blees@dipf.de
Gianna Scharnberg, Learning Lab, Universität Duisburg-Essen, +49 (0)201 18352-57, gianna.scharnberg@uni-due.de
Presse:
Philip Stirm, DIPF, +49 (0)69 24708-123, stirm@dipf.de
Criteria of this press release:
Journalists, Scientists and scholars, Students, Teachers and pupils, all interested persons
Information technology, Teaching / education
transregional, national
Transfer of Science or Research
German
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