Studienerfolg 2001: Universität Witten/Herdecke hat wieder die Nase vorn
Alle Jahre wieder...liegt die Universität Witten/Herdecke (UWH) in der Untersuchung "Studienerfolg" des Landes NRW vorn, auch 2001. Das wissenschaftliche Sekretariat für die Studienreform im Land Nordrhein-Westfalen ermittelt einmal im Jahr die neuesten Daten aller Hochschulen - in diesem Jahr die Zahlen von 2001.
Besonders überzeugten die Wirtschaftswissenschaftler: Sie machen landesweit den besten Schnitt, sei es bei den Abschlussnoten (durchschnittlich 1,5), Einhaltung der Regelstudienzeit (36,1% oder 9,4 Semester) sowie Absolventenalter (27,5). Dass Wittener Absolventen der Wirtschaftswissenschaft im Landesdurchschnitt die Jüngsten sind, erstaunt auch insofern, als sie zu Beginn des Studiums wegen des strengen Auswahlverfahrens meist älter sind als ihre Kommilitonen von der staatlichen Konkurrenz.
Fast ebenso gut können es übrigens die Biochemiker und die Zahnmediziner an der UWH: Mit einem Notendurchschnitt von 1,2 (Biochemie) und 1,9 (Zahnmedizin) liegen sie landesweit an der Spitze, bzw. in der Spitzengruppe.
Kontakt: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, Tel.: 02302/926-580
Criteria of this press release:
Biology, Chemistry, Economics / business administration, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Research results, Studies and teaching
German
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