Zum Girls’Day ist das Fraunhofer-Institutszentrum Schloss Birlinghoven IZB ganz in Mädchenhand: Am 28. April 2016 tauchen Schülerinnen der fünften bis zehnten Klasse in mehrere wissenschaftliche Disziplinen ein. In ein- bis dreistündigen Workshops programmieren sie Roboter, verwandeln Handys in Mikroskope oder simulieren am Computer, wie man einen Fahrstuhl steuert.
Insgesamt bieten die drei Institute des Fraunhofer-Institutszentrums in diesem Jahr 16 Workshops an. Die Mädchen wählen ihre Favoriten und stellen sich einen Stundenplan zusammen. »In alltagsnahen Kursen können die Schülerinnen Technik und Forschung von einem neuen Standpunkt aus betrachten«, sagt Katrin Reese, Leiterin Personalbetreuung am Fraunhofer IZB. »Die Mädchen lernen den praktischen Nutzen von Mathe kennen, können sich im Programmieren versuchen und erleben, dass Technik richtig Spaß machen kann.«
Ziel des Girls’Day ist es, Berührungsängste abzubauen und dem männlich dominierten Image von technischen Berufen etwas entgegen zu setzen. Ein Hochseilgarten-Parcours bietet Abwechslung in den Pausen. Rund 98 Mädchen nehmen an der Veranstaltung teil. Die Kurse werden von Fraunhofer-Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitern geleitet.
Der Girls'Day ist eine bundesweite Initiative, um Mädchen für technische und naturwissenschaftliche Berufe zu begeistern. Er wird auf Bundesebene vom Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. koordiniert und gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie aus Mitteln des europäischen Sozialfonds.
Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen, die Veranstaltung am 28. April 2016 ab 9 Uhr auf Schloss Birlinghoven zu besuchen.
http://www.izb.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/girls-day.html Weitere Informationen
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